1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    ... und lächelt, als sie gehorsam niederkniet und beginnt, seinen Schwanz zu lutschen. Marys seidige Lippen schliessen sich um seinen Schaft, ihre Zunge bearbeitet die Eichel und mit den Händen streichelt sie seine Hoden, während sie ihn die ganze Zeit anschaut. In ihren Augen ist Gehorsam, aber auch Stolz, Eigensinn und seltsamerweise auch Herausforderung zu sehen, als ob sie ihm sagen wolle, dass er nicht mehr von ihr verlangen könnte als sie bereit sei zu geben. Ganz entschlüsseln kann er ihre Miene nicht, aber es ist definitiv eine Mischung welche ihn unheimlich erregt.
    
    Schlussendlich spritzt Lars sein Sperma tief in ihren Rachen, fickt ihren Mund noch weiter, bis sein Schwanz wieder schlaff ist, wischt ihn an ihren Wangen sauber und hilft ihr auf die Füsse.
    
    "Du bist ein fantastischer Fick und eine hervorragende Schwanzlutscherin, Mary", preist er ihre Qualitäten.
    
    Sie errötet ein wenig. "Dank sehr, Lars. Ich tu mein Bestes".
    
    "Ich weiss, Mädchen. Darum bist du ja auch jedermanns Liebling hier". Er gibt ihr einen leichten Klaps auf den Hintern als er an ihr vorbeigeht. "Mach dich jetzt bereit, die Gäste kommen jede Minute und du willst ja nicht zum Ziel ihrer Peitschenübungen werden nur weil du nicht rechtzeitig bereit bist".
    
    Dann wird es hart. Mary und Tanja sind die einzigen beiden Sklavinnen, weil Kathrin und eine andere Frau welche anwesend sein sollte krank sind und Jeroen, der Sklave, wegen eines verstauchten Knöchels unpässlich ist.
    
    "Ich kann das", ...
    ... sagt Tanja als Mary ihr erzählt, dass heute nur sie zwei anwesend sind. "Ich weiss ich kann das".
    
    Mary lächelt ihre Genossin im Spiegel an und flicht ihr Haar zu einem Zopf. "Braves Mädchen, das ist die richtige Einstellung. Die werden wir ins Koma ficken", kichert sie. Dann gehen sie raus, in den Club, ihre Köpfe hoch erhoben, die Schultern durchgedrückt, Rücken gerade. Aber mindestens eine von den zweien fühlt sich nicht ganz wohl.
    
    Viele Stunden später können sie kaum mehr gehen, als Roger sie zurück in die Garderobe führt, einen Arm um ihre Schultern gelegt. Ihre Muschis brennen wie Feuer, ihre Brüste und Hintern ebenso, Marys Unterkiefer fühlt sich an als ob er aus- und wieder eingerenkt worden ist. Aber gleichzeitig sind sie auch stolz auf sich selber, stolz darauf, dass sie so vielen Gästen so viel Vergnügen bereitet haben.
    
    "Ihr wart wunderbar, Mädchen. Ich bin wirklich stolz auf euch", lobt Roger die beiden.
    
    "Danke, Herr", erwidern beide gleichzeitig. Tanja ist schon beinahe in der Dusche, um das Sperma und die Säfte von ihrem Körper zu waschen.
    
    "Roger"? fragt Mary bittend.
    
    "Ja, Mary"?
    
    "Darf ich Sie einen Moment sprechen"?
    
    "Aber sicher. Du weisst, du darfst immer mit mir sprechen". Sie folgt ihm zurück in den Club, welcher bereits leer ist nachdem die letzten Gäste vor wenigen Minuten gegangen sind. "Ein Drink"?"
    
    "Ja gern, eine Cola", antwortet sie und trinkt die Hälfte der Dose in einem Zug. "Danke. Ich wollte Sie bitten, mir kein Geld mehr zu ...
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