1. Sauna Utopia - Teil 3


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... besonders.
    
    „Tom, mein Freund, wir überlassen hier nichts dem Zufall, naja, fast nichts. Wir haben Dich beobachten lassen, ohne dass Du es gemerkt hast. Wir wissen alles über Dich. Das wirst Du mit der Zeit noch merken. Aber jetzt konzentrier' Dich auf den Aufguss!“
    
    Die Sklavin bückte sich und die beiden feisten Arschbacken teilten sich etwas. Das viele Backenfett verhinderte allerdings, dass man bis auf den Grund der Ritze sehen konnte. Tom erkannte jetzt aber einen dicken schwarzen Punkt an der Stelle, wo normalerweise ein Arschloch zu finden war. Genau das hatte sich Tom gedacht. Der Darm der Sklavin war nach dem Befüllen mit einem Buttplug auslaufsicher verschlossen worden. Und richtig, das fette Weib griff selbst zwischen ihre fleischigen Oberschenkel und zog ohne Rücksicht auf ihren Schließmuskel den Stöpsel mit einem Plopp aus ihrem Arsch heraus.
    
    Tom erwartete, dass jetzt eine gewaltige Fontäne aus ihrem hintersten Loch herausschießen würde, aber er wurde enttäuscht. Sie hatte ihre Arschöffnung voll unter Kontrolle und der Darmsaft ergoss sich langsam und zielgenau auf die heißen Steine. Durch Drehen ihres riesigen Arsches wurde die wohlduftende Saft gleichmäßig über dem Ofen verteilt. Sofort verdampfte die Flüssigkeit und verbreitete den angenehmen Duft von Mandarinen.
    
    Die heiße Luft stieg zur Decke empor und die dort hängenden Sklaven bekamen als erste die Hitze zu spüren. Da oben kein Holz, sondern nackte Leiber hingen, perlte so mancher Schweißtropfen ...
    ... auch auf Peer und Tom herab. Den beiden lief auch der Schweiß in Strömen vom nackten Körper und tropfte auf die nackten Leiber, die sie mit ihren Hintern eindrückten.
    
    Jetzt war Tom auf das Wedeln gespannt. Die Frage stand ihm ins Gesicht geschrieben, aber er sagte diesmal nichts. Die dicke Saunasklavin, die mit ihrem fetten Arsch für den duftenden Aufguss gesorgt hatte, war von ihrem Podest heruntergestiegen und Tom sah, als sie ihre gewölbte Vorderseite den beiden Männern wieder zuwandte, dass sie sich den Buttplug in den Mund geschoben hatte, quasi als Knebel. Tom hatte nicht aufgepasst, ob der Plug dünn und lang war oder kurz und dick. Er vermutete Letzteres, denn ihre Backen blähten sich mit dem Buttplugknebel ganz ordentlich auf.
    
    „Nimm das Ding aus deiner Maulvotze oder willst Du Dir die Schleimhäute verbrennen?“ Tom staunte nicht schlecht, wie fürsorglich Peer war. Klar, ihm ging es auch so, und manchmal wurde es auch angesagt, dass man beim Aufguss nicht durch die Nase atmen solle. Jetzt hatte er überhaupt nicht mehr dran gedacht, so faszinierte ihn der Buttplugknebel, der bis vor kurzem noch in ihrem nach Mandarinen duftenden Arschloch gesteckt hatte.
    
    „Steck’ Dir das Ding in deine Drecksvotze und komm’ her!“, kommandierte Peer die Sklavin zu sich. Sie gehorchte auf der Stelle, zog mit einem leichten Schmatzen den Plug aus ihrem Mund und rammte ihn sich in die kahl ausrasierte Votze. Er war dick und kurz. Sie verschränkte ihre Arme so gut es ging auf ihrem ...
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