Sauna Utopia - Teil 3
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
... fleischigen Rücken und kam ohne Zögern auf Peer zu. Der zögerte ebenfalls nicht und scheuerte ihr eine mit der flachen Hand mitten in ihre dicke Fresse. Die Wucht war so stark, dass ihr Kopf auf die andere Seite flog und sie Schwierigkeiten hatte, sicher stehen zu bleiben.
„Siehst Du, so wird bei uns die heiße Luft verteilt.“ Peer und Tom lachten lauthals und Peer zog dabei mit der anderen Hand auf und landete diese ebenso treffsicher und mit aller Wucht auf ihrer anderen Fettbacke. Kein Ton kam über ihre Lippen.
„So, ihr drei Aufgusseimer, legt Euch bäuchlings auf den Boden, Füße zu uns, Beine breit und Arschbacken auseinander!“
Binnen Sekunden lag Fett auf Fleisch. Sie hielten zueinander ausreichend Abstand, um die Schenkel ganz weit auseinander zu kriegen, so, dass sich ihre Füße gerade berührten. Tom konnte zu seinem Leidwesen keinen Arschplug mehr zwischen den breitgezogenen Ärschen erkennen, denn normalerweise werden drei Durchgänge bei einem Aufguss durchgeführt.
„Lass Dich überraschen, ist doch langweilig, wenn alles nur aus einem Loch kommt. Aber jetzt wird gewedelt.“ Peer konnte Gedankenlesen, davon war Tom jetzt überzeugt.
Er zerbrach sich nur kurzzeitig den Kopf, wie nun die heiße Luft verwirbelt werden sollte.
„Vorsicht,“ warnte Peer und schon sauste der Körper einer nackten Sklavin über seinem Kopf hinweg. Was war das denn? Tom’s Haut erfasste eine Welle heißer Luft, so als wenn der Saunameister mit einem Handtuch die heiße Luft verteilte. ...
... Abschlagen, sagten die Fachleute dazu. Er hörte im selben Moment einen herzzerreißenden Schrei und gleich darauf umhüllte wieder ein Schwall heißer Luft seinen Körper und natürlich auch den von Peer.
Damit hätte er nicht gerechnet. Begeistert verfolgte er den Flug der Wedelsklavin. Geniale Einfälle hat man hier, dass musste er begeistert zugeben. Die Sklavin, die nun schon mehrmals an ihm vorbeiflog, musste wohl schon vorher an der Decke gehangen haben. Ihre Waden waren an ihren Oberschenkeln hochgebunden und ihre Arme hielt sie verschränkt auf dem Rücken, jeweils unterstützt von Kabelbindern, diesen idealen kleinen Helferlein.
„Moment mal, die kenne ich doch! Das ist doch …“
„Richtig, mit der hast Du neulich erst ganz intensiv gechattet.“
„Euterfotze!“ Er sprach den Namen seiner geilen und zu allem bereiten Chat-Partnerin oder sollte er besser sagen, Chat-Sklavin, ganz ehrfurchtsvoll aus. Fast schon verklärt romantisch.
„Aber das ist jetzt nicht die Echte“, zweifelte Tom, „die ist doch gerade auf den Kapverden und leistet Entwicklungshilfe für stramme Negerschwänze.
„Doch Tom, das ist sie wirklich. Schau doch, erkennst Du nicht ihre völlig erniedrigenden, aber geilen Tattoos auf ihrer gewölbten Votzenhügelhaut und die dicken Piercings in ihren Lappen. Ich seh schon, wir haben da noch Optimierungsbedarf. Ihre Dickbeine sollten wir aufspreizen, damit der Ring in ihrer Votzenwarze besser zur Geltung kommt, und die Verschlusskugel den Fleischzapfen beim Schwung ...