1. Sauna Utopia - Teil 3


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... noch weiter nach unten zieht. Mehr Wind gibt es außerdem. Tja, nobody is perfect!“
    
    Wieder war Tom verwirrt. Er war sich sicher, Euterfotze war auf den Kapverden. Und ihr Black Master dirigierte sie dort von Schwanz zu Schwanz und von Votze zu Votze, und dies in konsequenter und permanenter Nackthaltung.
    
    „Ihr Black Master ist einer unserer Mitglieder und hat sie uns für heute zur Verfügung gestellt.“ Schon wieder kannte Peer Toms Gedanken. „Nein, Masado habe ich heute noch nicht gesehen.“ Masado war Euterfotzes Ehe-Meister.
    
    „Aber ich!“, schrie Euterfotze im Vorbeiflug.
    
    „Na, glaubst Du es jetzt, du ungläubiger Thomas? Schau Dir lieber die Hängevorrichtung an. Meine Erfindung!“, erklärte Peer voller Stolz.
    
    Die Aufhängung war wirklich der Clou. Euterfotze war eigentlich schlank, aber mit extremen Hängetitten gesegnet. Sie selbst sprach von schlauchförmigen Kürbishängeeutern mit daumendicken Zitzen. Im Normalfall würden ihre Warzen mit den handtellergroßen Vorhöfen um ihren Bauchnabel baumeln. Diese Länge brachte Peer, den Leiden schaffenden Peiniger, auf eine Idee.
    
    Er umschlang mit relativ dünnen Seilen, Euterfotzes Euter nahe am Brustbein. Auf gut 10 cm wurden ihre mächtigen Hängetitten einzeln abgebunden. Dies musste sehr ordentlich und sorgfältig geschehen, denn die Haut sollte ja nicht reißen. Über die Wicklungen stülpte er Collars, also Halsbänder, extra breit, aus Toms Lieblingsmaterial, Edelstahl, das wusste Peer, und verschloss diese mit großem ...
    ... Kraftaufwand.
    
    Von den angeschweißten Ösen, also den D-Ringen, liefen zwei dünne, aber belastbare Drahtseile, zu zwei parallellaufenden Stahlseilen, die über die gesamte Saunabreite gespannt waren. Diese dünnen waagrechten Stahlseile wiederum, waren an vier weiteren dicken, nach unten baumelnden Hängeeutern befestigt, mit der gleichen Vorrichtung, wie sie Euterfotze trug. Diese dicken Hängetitten baumelten von der Saunadecke herab. Laufräder am Ende Drahtseile, die in die Stahlseile eingehängt waren, machten es möglich, dass Euterfotze fliegen konnte. Eine teuflische Konstruktion.
    
    Euterfotze, die Wedelsklavin, musste an der Decke gehangen haben. Nur Tom sah vor lauter nacktem Fleisch ihren Sklavenkörper nicht, trotz der markanten Tattoos, denn auch andere Sklaven waren tätowiert.
    
    Auf ein Zeichen hin, war sie ausgeklinkt worden. Ihr ganzes Körpergewicht von mehr als 70 kg, hing nun an ihren beiden beringten Eutern, aber durch die gewickelten Stricke und die breiten, engsitzenden, zweckentfremdeten Halsbänder, verteilten sich die Zugkräfte recht gut. Dennoch hatten ihre Titten bereits eine purpurne Farbe angenommen und schmerzten vermutlich permanent.
    
    Sie sauste am Drahtseil über die beiden Saunagästen hinweg und brachte die heiße Luft mit. Am Ende der Strecke wurde das Seil an den Titten der einen Sklavin gestoppt. Ihr Körper wurde dabei leicht nach oben katapultiert. Um ihren Glatzenschädel trug sie eine schwarze Augenbinde und wusste nicht was jetzt los war. Sie schrie ... ...
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