1. Fünfe gerade sein lassen


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... wünschte, das Essen wäre schon fertig. Mama dreht sich wieder um und sagt im Vorbeigehen aus der Küche: „Mir ist warm geworden." Sie lächelt mich dabei komisch an, hält ihre Zunge raus, als ob sie hecheln will und mit einem Finger die Öffnung ihres Pullovers am Hals etwas vom Körper weg.
    
    Als sie weg ist, stehle ich mich an den großen Bratentopf ran. Vorsichtig hebe ich den Deckel an. Es ist sehr heiß.
    
    Riecht das lecker! Ich schaue noch nach den anderen Zutaten, Kartoffeln und Gemüse. Na, ja, Beilage eben.
    
    Meine Mutter kommt zurück und erst bemerke ich nicht, was sich verändert hat. Jedenfalls hat sie ihren Pullover noch an. Erst als ich mich wieder setze und sie anschaue, erstarre ich.
    
    Sie ist unten ohne.
    
    Sie trägt ihre Schürze noch, auch den Pullover, aber ich sehe von hinten ihre großen Pobacken, ihre Poritze und die nackten Beine. Schnell schaue ich auf meine Hände.
    
    Ist die jetzt völlig verrückt?
    
    Sie geht vom Herd weg und kommt an den Tisch.
    
    „Hast du schon großen Hunger?" fragt sie überflüssigerweise und macht irgendwie einen komischen Eindruck, fasst, als wäre sie nervös.
    
    Ich grummele nur und fixiere die Tischplatte.
    
    Sie geht wieder und holt Teller und Besteck aus den Schränken. „Wollen wir im Wohnzimmer essen?" fragt sie. Sonntags essen wir manchmal dort, wenn sie etwas Aufwendigeres kocht. „Dann hilf mir bitte."
    
    Ich muss leider immer wieder auf ihren nackten Arsch linsen, was mich doch sehr ärgert.
    
    „Muss das sein", knurre ...
    ... ich.
    
    „Was denn?"
    
    „Na, das", sage ich knapp und deute auf die Schürze.
    
    Sie schaut an sich runter und tut so, als ob sie überlegen würde, dabei weiß sie ganz genau, dass sie mit nacktem Arsch vor mir herumläuft. Das ist Absicht.
    
    Sie schaut mich an, als würde sie sich über mich wundern und meint dann: „Jetzt stell dich mal nicht so an."
    
    Meine unausgesprochene Forderung wird nicht erfüllt und nölig trage ich Sachen ins Wohnzimmer.
    
    „Essen", ruft sie laut und meine Brüder kommen langsam aus ihren Löchern. Überrascht bemerken sie, dass meine Mutter ihren Unterleib lüftet. Sie sagen aber nichts und setzen sich. Ich sitze auch schon längst und ziehe ein beleidigtes Gesicht.
    
    „Na, was ist?" fragt Frank.
    
    „Wenn du das nicht weißt", antworte ich.
    
    „Ach, Julian", sagt meine Mutter, die sich jetzt auch mit nacktem Arsch an den Tisch gesetzt hat.
    
    „Habt ihr miteinander?" fragt Thomas meine Mutter mit großen Augen.
    
    „Thomas", sagt sie nur, als ob sie diese Frage nicht hören wollte.
    
    „Hä?" frage ich jetzt auch abfällig.
    
    „Hätte ja sein können", sagt Thomas nur und geht nicht auf meine Bemerkung ein und brummt noch leise: „Hast ja nichts an."
    
    „Genau", schimpfe ich laut und klopfe laut mit der Gabel auf den Teller. „Was soll der Mist?"
    
    „Iss!" sagt meine Mutter nur.
    
    Ich stochere lustlos im Essen, obwohl ich es liebend gerne verschlingen würde.
    
    „Wo ist dein Problem?" fragt Frank.
    
    „Hä? Was stellst du denn für Fragen, du Spinner?" meckere ich weiter und schaue ...
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