Fünfe gerade sein lassen
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEirischYB
... ans Bett bringen?"
Das wäre super. Ähm, ne, doch nicht. Ich bin lieber bockig bis sie mir sagt, dass das alles ein Missverständnis ist und meine Brüder und sie nur ... so getan haben.
Sie tut es nicht, verschwindet stattdessen und kommt wenig später mit geschmierten Brötchen zurück. Jetzt richte ich mich doch auf. Sie bleibt auf meinem Bett sitzen und schaut mir zu, wie ich in ein Brötchen beiße. Ich beobachte sie auch. Diesmal aber nicht mehr so wie vorher. Außerdem auch nur aus den Augenwinkeln und immer nur kurz.
Sie ist meine Mutter. Wieso machen es dann meine Brüder mit ihr? Mit der eigenen Mutter? Sie ist doch hässlich!
Ich beobachte. Sie trägt einen Wollpullover. Ihr Busen ist angehoben durch einen BH und deutet seine Größe durch die Wolle an. Im Gesicht ist sie nicht mal so hässlich. Na gut, sie ist im Gesicht nicht hässlich. Trotzdem. Ihr Körper ist nicht mehr der tollste. Sie hat viele Rollen am Bauch. Im Sitzen. Gut, im Stehen verschwinden die, aber richtig superschlank ist sie wirklich nicht. Sie ist schon 53.
„Zu trinken", sage ich mit vollem Mund. Sie springt auf und holt mir Saft.
Ich lasse mir Zeit mit essen. Sie macht aber keine Anstalten aufzustehen. Stattdessen hebt sie meine Decke an und greift drunter. Ihre Hand legt sich auf mein Bein und streichelt über die Schlafanzughose. Ich ziehe es etwas an und deute ihr so, damit aufzuhören.
Sie guckt.
Ich esse und schiele dabei auf die Bettdecke.
„Hat Thomas mit dir ...
... geredet?" fragt sie plötzlich.
Ich stoppe mein Kauen. „Wöscho?" frage ich mit vollem Mund zurück.
Sie atmet tief ein. „Na, weil er mit mir geredet hat."
Ich kaue.
„Er hat mir etwas erzählt", erklärt sie.
Ich schlucke den Bissen runter und gucke sie nur an.
„Er hat mir gesagt, dass du etwas gesehen haben willst." Sie streichelt jetzt doch wieder scheinbar unbewusst mein Bein, obwohl ich es ihr praktisch verboten habe. Ich lasse sie.
„Was denn?" frage ich knapp und angespannt. Ich will die Antwort gar nicht hören.
„Ach", sagt sie. „Wie soll ich dir das mal sagen?" Sie guckt an die Zimmerdecke. „Der Thomas hat mir erzählt, dass du ihn bei mir im Bett gesehen hättest." Jetzt guckt sie mich fragend an und weiß doch die Antwort.
„Hab ich auch." Mein Körper verharrt.
Das hätte ich nicht sagen sollen. Lügen wäre das Richtige gewesen.
„Und nun fragst du dich, warum Thomas bei mir schläft, richtig!?"
„Hat er nicht", sage ich wiederum sehr knapp.
Warum halte ich nicht einfach meine Klappe?
„Was hat er nicht?"
„... äääh, bei dir geschlafen."
„Dann hast du doch nichts gesehen!"
„Doch!"
„Julian." Ihre Hände legen sich sanft an meine Arme. „Sag mir einfach, was du hast. Wir können über alles reden."
Ich schüttele schnell meinen Kopf.
„Du hast aber doch Thomas bei mir gesehen!" stellt sie noch mal fest.
Diesmal nicke ich.
Sie wartet mit ihrer weiteren Frage. „Dann hast du mitbekommen, wie er ... mit ... mir geschlafen ...