Fünfe gerade sein lassen
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEirischYB
... hat?"
Schulterzucken.
„Julian?"
„Nein, habe ich nicht, aber ..."
„Aber?"
„Andy habe ich gesehen." Jetzt ist es raus. So. Selbst schuld. Jetzt versinkt sie vor Scham hoffentlich gefälligst im Boden!
Sie ist noch da und guckt nur nachsichtig.
„Hast du?" frage ich mutig.
„Ob ich mit Andreas geschlafen habe?"
„Ja, ob er dich gefickt hat", schimpfe ich und krabbele schnell unter meine Decke.
Ihre warmen Hände folgen mir und krauchen unter meinen Schlafanzug, legen sich an meine Seiten.
„Lass das", schimpfe ich dumpf weiter.
„Julian, lass mich es erklären, Liebling", sagt sie sanft und streichelt meinen Körper. Es ist leider angenehm.
„Gibt nichts zu erklären."
„Jetzt hör doch, mein Süßer, hm?"
Mein Süßer? So hat sie mich noch nie genannt.
Ihre Hände werden richtig zärtlich.
Huch, ist das schön.
Sie wandern an meinem Körper rauf und wieder runter und wollen nicht stoppen. Sie gleiten vorne über meinen Beckenknochen und hinten auf meinen Poansatz. Ich schüttele mich, um sie loszuwerden. Das soll sie nicht tun.
Die Hand auf meiner Rückseite verschwindet wieder, aber die vorne gleitet auf meinen Oberschenkel. Ich schüttele auch ihn.
„Lass das", stammele ich und mein Kopf erscheint mit zornigem Gesichtsausdruck und Kraut-und-Rüben-Frisur.
„Ach, Julian", sagt sie und will durch meine Haare streichen. Schnell ziehe ich meinen Kopf weg. Ihre Atmung ist schwerer geworden.
Sie schaut total verändert in mein zorniges Gesicht, ...
... hört dann glücklicherweise und verschwindet wieder.
Ich lasse mich den ganzen Tag nicht sehen. Meine Brüder machen es mit meiner Mutter. Ich glaube es einfach nicht. Das darf doch nicht sein.
Am Abend zwingt mich der Hunger in die Küche. Andreas kommt hinzu und holt sich etwas zu trinken.
„Na", sagt er und guckt mich nachdenklich an. „Hast du es endlich mitbekommen?" Ich schweige.
„Nimm es nicht so krumm." Er wuschelt meine Haare.
Ich gucke ihn mit zusammengepressten Lippen an. Dann platzt es raus: „Du hast mit Mama geschlafen."
„Ich weiß", sagt er nur und seufzt.
Ich fasse es nicht. „Wieso?" will ich zornig wissen.
„Jetzt beruhige dich erstmal und setz dich." Er deutet auf einen Küchenstuhl.
Ich bocke.
„Nun mach, Julian, ich erzähle dir auch alles."
Trotzig setze ich mich sehr schnell hin. Andreas setzt sich dazu. Er guckt richtig nachsichtig. Das sollte er nicht. Schämen soll er sich.
„Also, kleiner Bruder ..." er überlegt, „... es ist ganz einfach so passiert."
„Hä?"
„Tja, wie soll ich sagen? Nun, es war keine Absicht. Jedenfalls bei mir."
Ich gucke ihn nur an.
„Angefangen hat es mit Stefan."
„Der auch!" schimpfe ich laut.
„Ja, der auch. Er hat früher viel mit Mama gekuschelt, war der Mamajunge ... hm, und irgendwann habe ich die beiden erwischt."
„Wie? Erwischt?"
„Na dabei, wobei du mich mit Mama erwischt hast."
„Er hat ... er hat ... dieses Schwein!"
Andreas laut kurz auf und spricht dann weiter. „Ja, das ...