1. Fünfe gerade sein lassen


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... habe ich damals auch gedacht."
    
    „Hast du ihm eine reingehauen? Du bist doch stärker."
    
    „Natürlich nicht. Ich habe mit ihm geredet, ohne das zuerst Mama etwas davon erfuhr."
    
    „Und?"
    
    „Er hat geschrien und gewütet. Er wollte sich partout nicht davon abbringen lassen."
    
    „Du hättest ihn verhauen sollen!"
    
    „Nein", sagt mein ältester Bruder sofort. „Das wäre falsch gewesen."
    
    „Und warum hat er weiter gemacht?"
    
    „Er sagte, er liebt Mama."
    
    „Er liebt sie? Ich liebe sie auch, aber trotzdem mache ich so was nicht."
    
    „Mag sein. Auf jeden Fall wollte er es nicht beenden."
    
    „Und dann?"
    
    „Mama erfuhr davon."
    
    „Und dann?"
    
    „Sie haben trotzdem weiter gemacht."
    
    „Du hättest es beenden sollen."
    
    „Wie denn, Julchen?"
    
    „Jetzt treibst du es auch mit ihr."
    
    „Hm, ja, es hat sich so entwickelt. Ich habe die ganze Zeit daran gedacht, was die beiden miteinander machen." Er schweigt.
    
    „Ja, und? Wieso hast du´s auch gemacht?"
    
    „Ich ... hatte Lust dazu bekommen."
    
    „Hä? Niemand hat da Lust zu."
    
    „Doch, Julchen, so war es. Und Mama hat mich ja nicht gezwungen."
    
    „Dann hast du sie gezwungen."
    
    „Ach, quatsch, Julian. Sie war einfach lieb und ..."
    
    „Was und?"
    
    „Hm, und hat uns vielleicht ein wenig vernaschen wollen."
    
    „Also doch!" sage ich entschieden.
    
    „Ich weiß auch nicht. Sie schlief mit Stefan und irgendwann kam ich dazu. So, aus und Schluss. Niemand stört sich daran. Nur du." Er steht auf und sagt noch bevor er aus der Küche geht: „Werd mal ein ...
    ... bisschen lockerer."
    
    „Ich bin locker", sage ich zähneknirschend.
    
    -
    
    Tage vergehen. Mein ältester Bruder ist wieder bei seiner Familie. Wenn die wüssten!
    
    Ich habe die Situation natürlich jetzt genauer beobachtet. Frank und Thomas gehen ziemlich regelmäßig zu meiner Mutter ins Bett. Ob sie aber auch so weit gehen wie Andreas, weiß ich nicht. Will ich auch gar nicht wissen. Manchmal geht Mama sogar in Franks Zimmer. Zu Thomas und mir kam sie aber nie.
    
    Mich wundert es ein wenig, dass die trotzdem weitermachen, obwohl ich es jetzt weiß. Meine Mutter ging gestern sogar oben ohne durch die Wohnung. Mir war das nicht geheuer.
    
    Im Gegensatz zu Andreas habe ich wirklich überlegt, was ich dagegen machen kann. Ich habe mehrere Einfälle gehabt, wie zum Beispiel meiner Klassenlehrerin bescheid zu sagen oder sogar zum Jugendamt zu gehen. Letztendlich konnte ich mich nicht dazu überwinden. Ich möchte ja auch nicht, dass meine Familie Ärger bekommt. Sie tun mir ja auch nichts. Also lasse ich es erstmal notgedrungen zu.
    
    Heute ist Sonntag und meine Mutter macht ein richtig leckeres Essen. Es gibt Braten. Ich mag das sehr gerne. Neugierig gehe ich in die Küche, weil es schon ziemlich duftet. Meine Mutter hat eine Schürze um und steht am Topf. Ich setze mich an den Tisch und schaue ihr zu.
    
    „Wie lange dauert es noch?" frage ich hungrig.
    
    Sie dreht sich kurz zu mir um. „Och, noch eine halbe Stunde bestimmt", antwortet sie und kocht weiter.
    
    Mein Magen knurrt laut und lang. Ich ...
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