1. Ich war eine Strandhure


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... ohne zu versprechen, das er noch einmal kommen würde und dann seinen großen Pimmel erst in meine Fotze zu stecken und dann wieder auf meine Titten zu wichsen.
    
    Zu meinem Glück, hat es sich sehr schnell herumgesprochen, das da jemand ist, den man für Geld in die Fotze spritzen kann. Denn am Strand wurde ich schon oft schief angesehen. Vor allem Frauen mochten mich nicht. Ob sie nun ihre Männer erwischt haben und nur eifersüchtig waren, wagte ich nicht vorher zu sagen.
    
    Jedenfalls verdiente ich so viel Geld, das ich mir bald eine bessere und größere Wohnung leisten konnte.
    
    Hier konnte ich meine Freier ganz anders empfangen. Viel vornehmer und eleganter.
    
    Bald kamen die ersten Anrufe, um einen Termin zu vereinbaren. Die beste Werbung ist doch immer noch die Mund zu Mund Werbung.
    
    Inzwischen hatte ich mir auch Bücher und Videos über gutes Benehmen besorgt. Schließlich wollte ich ja auch mit den Männern reden können.
    
    So vögelte ich mich durchs Leben. Komisch dabei war nur, dass mir die ganz einfachen und schnellen Ficks, nicht einmal die liebsten waren. Ein klein wenig Aktion konnte ruhig dabei sein. Nur ganz, ganz selten kam es vor, das ich selbst etwas gespürt habe. Noch seltener, das ich auch einen Abschuss hatte.
    
    Einer meiner späteren Stammfreier, war so einer, der es immer wieder schaffte, mich dahin zu bringen. Immer wenn er sich angemeldet hat, machte ich mich besonders fertig. Ich schminkte mich ganz dezent. Das Parfüm war dann immer sehr dezent. Meinen ...
    ... Lippenstift benutzte ich nur ganz wenig.
    
    Meinen Möseneingang rasierte ich sehr sorgfältig. All das hat mich selbst schon so scharf gemacht, dass ich es kaum erwarten konnte ihn zu empfangen.
    
    Wenn er dann da war, nahm er mich ganz fest in den Arm, drückte mich und sagte meistens: Schön das ich wieder bei dir sein darf.
    
    Danach fing ich an ihn auszuziehen. Stück für Stück, schön langsam. So lange bis er ganz nackt war. Dann stieß ich ihn auf das Lotterbett. Bis dahin lag sein Schwanz noch wie ein Fahrradschlauch ohne Luft auf seinem Bauch.
    
    Erst wenn ich anfing mich auszuziehen, konnte ich zusehen, wie die Nille immer mehr anschwoll. Der Pimmel immer besser durchblutet wurde und langsam aber sicher richtig steif wurde.
    
    Nackt wie ich dann war, legte ich mich zu ihm. Streichelte ihn, saugte an seinen Brustwarzen um dann seinen, an sich schon steifen Schwanz, noch härter zu blasen. Dann drehte ich mich auf den Rücken, damit er mich verwöhnen konnte. Das tat er auch, wie kein anderer, sogar noch mehr als mein Bäcker.
    
    Fing an über meinen Hals zu lecken. Ging langsam immer weiter nach unten. Leckte lange an meinen Titten um sich dann lange an den Zitzen aufzuhalten. Kein anderer hat es jemals geschafft, sie so groß zu saugen. Inzwischen lief mir meine eigene Brühe schon an den Beinen herunter. Er fühlte zwischendurch immer mal mit dem Finger, ob ich wirklich schon richtig auslaufe. Wenn er zufrieden war, versenkte er seinen Kopf zwischen meinen, weit gespreizten Beinen. ...