Ich war eine Strandhure
Datum: 02.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... Seine Zunge spielte an meiner Spalte wie auf einer Flöte. Ach ja, Flöte. Mein sonst eher kleiner Kitzler stand da wie ein kleiner Schwanz. Er leckte nun meinen Saft so gut es ging weg. Alles konnte er natürlich nicht schaffen, denn es kamen immer neue Schübe.
Doch dann steckte er mir 2 oder 3 Finger in mein Fotzenloch. Seine Zunge fuhr dabei immer wieder über meine geschwollenen Lippen und über meinen, kleinen aber harten Kitzler.
Das alles hört sich so lange an. In Wirklichkeit dauerte das alles keine 5 Minuten. Dann kam mein erster Orgasmus. Ich sah nur noch Sterne, denken war unmöglich. Die Beine und Arme zittern so sehr, dass ich bestimmt kein Glas in der Hand hätte halten können. Meine Fotzenmuskeln, krampften sich so sehr zusammen, dass er Mühe hatte, seine Finger noch zu bewegen.
Geschrien habe ich immer wieder: Hör auf, nein mach weiter, nein hör sofort auf, ich kann nicht mehr. Darauf reagierte er nie. Erst dann, wenn es mir ein zweites Mal gekommen ist, ließ er es langsam ausklingen.
In der ganzen Zeit stand sein Schwanz so steif da, wie ich ihn hoch geblasen hatte.
Nun konnte ich es nicht mehr erwarten, sein Ding in meiner Möse zu spüren. Ich setzte mich auf ihn, nahm sein Ding in die Hand und schob ihn mit einem Ruck ganz tief in mein Fickloch. Ganz langsam fing ich an ihn zu reiten. Vom Trab bis zum Galopp dauerte es schon eine Weile.
Wenn ich dann immer schneller wurde, fing auch er an zu stöhnen. Es fing mit immer schnellerem Atem an, dann ...
... die Worte: Ja, gut so, fick mich, schiebe ihn dir rein. Danach nur noch stöhnen, das so langsam ins Schreien überging. Wenn wir so weit waren, merkte auch ich wie es mich wieder überrollte. Auch ich fing an zu schreien, bis wir dann beide zusammen kamen. Gerne hätte ich ihn dann noch einmal zum Abschuss gebracht, doch das wollte er nicht. Auch küssen wollte er auf keinen Fall. Lange wusste ich nicht einmal warum nicht.
Erst als ich kein von ihm Geld mehr nehmen wollte, sagte er: Das geht nicht, wenn ich nicht mehr bezahlen muss, will ich dich auch küssen. Das darf ich nicht, weil ich mich dann noch mehr in dich verlieben würde. Ich habe aber 2 Kinder die ihren Vater unbedingt brauchen. Darum, lassen wir es so wie es ist. Es ist wunderbar und ich möchte es nicht mehr missen, doch mehr darf nicht sein.
Später einmal erzählte er mir, dass seine Frau schwer krank ist und die Kinder nur ihn hätten.
So viel Verständnis ich dafür auch hatte, trotzdem war es nicht leicht, damit umzugehen.
Das war einer der wenigen, die ich wirklich gern hatte. Zu denen gehörte nach wie vor mein Bäcker. Er besuchte mich regelmäßig. Dabei wollte er noch nicht einmal immer nur vögeln. Manchmal brachte er auch nur Kuchen/Torte mit. Dann tranken wir nur unseren Kaffee und aßen Kuchen. Es war also kein Bumsverhältnis, sondern eher eine wunderbare Freundschaft. Wie gut sie war, sollte sich viel später noch herausstellen.
Nun würde ich ja noch gerne weiterschreiben, nur fehlt mir die Zeit dazu. ...