1. Spätsommerflirt Teil 02


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBlueBird18

    ... soll ich mir einen großen Pott Kaffee aus der Tunika zaubern und ihn dir mit devotem Knicks servieren?"
    
    „Hhhmmm, ... klingt alles gut", erwiderte Carsten nicht weniger ironisch, „Aber für den Anfang könntest du der Welt auch zeigen, was du unter deiner hinreißenden Tunika trägst", schlug er vor und ließ ein unverhohlenes Teufelsgrinsen folgen.
    
    „Du bist ein hoffnungslos, verdorbener Mensch.", erwiderte Julia mit gespielt vorwurfsvoller Stimme, während sie, in gewohnter Manie, mit ihren Schneidezähnen auf ihrer Unterlippe knabberte. Schließlich blickte sie, mit einem oscarreifen Divalächeln in die Kamera und schob lässig das Gestell ihrer Sonnenbrille den Nasenrücken hinauf.
    
    „Dann zoom mal heran mein kleines Betthäschen!" Sofort fokussierte Carsten die Kamera auf Julias Körpermitte und zoomte den Übergang zwischen Saum und der hellen Haut ihrer Beine heran.
    
    Vom oberen Displayrand, schoben sich rot lackierte Nägel in das Bild und lange, schlanke Finger, krochen aufreizend langsam, an dem Patchworkstoff hinab, bis die Fingerspitzen den Saum ertasteten, einen spannungsvollen Moment bewegungslos verharrten und schließlich den bunten Stoff, Zentimeter für Zentimeter, die helle Haut ihrer Oberschenkel hinauf schoben.
    
    Aus dem Schatten von Julias Tunika, schälten sich die samtenen, zarten Wülste ihrer entblössten Scham, in deren Mitte sich die Hautfalten zu einem dezenten Schlitz vertieften. Die zum Venushügel hin, weich auslaufenden Konturen, wurden gekrönt, von ...
    ... einem roten Flaum, der zu einem schmalen Streifen getrimmt war. Unwillkürlich leckte Carstens Zungenspitze die Linien seiner trockenen Lippen entlang und er hoffte inständig, dass seine Frau in Zukunft, auch in heimischen Gefilden auf ihren Slip verzichten würde. Jedenfalls ab und zu.
    
    „Na, genügend Würze?", raunte Julia mit naiver Mädchenstimme und klimpernden Augenliedern, während der bunte Patchworkstoff wie ein geraffter Bühnenvorhang über ihrem entblössten Schoss thronte.
    
    „Deutlich zu scharf!", witzelte Carsten und schluckte schwer, während seine Instinkte ihn verleiten wollten, das Handy wegzustecken, die fünf Meter zu seiner Frau zu durchschreite, um sich wie ein Octopus zwischen ihren Schamlippen festzusaugen. Doch er widerstand diesem Impuls und filmte weiter.
    
    Julia kicherte, als sie ahnte, was in Carsten vor sich gehen musste. Einer ihrer langen Zeigefinger schob sich durch den roten Flaum, tauchte mit der Kuppe nur ganz leicht zwischen den geschlitzten Hautfalten ab und verharrte dort in winzig kleinen, kreisenden Bewegungen.
    
    „Ohh, so schön weich und feucht", seufzte Julia mit halb geschlossen Augen, „Na! Würde mein kleines Betthäschen gerne einmal naschen, bevor ich zu Amado fahre?"
    
    Carsten atmete tief ein und ließ seinen Blick gehetzt, die Strasse hinauf und wieder hinunter kreisen. Niemand zu sehen! Seine Finger deaktivierten die Kamerafunktion und steckten das Handy zurück in den Rucksack. Doch noch bevor er sich in Bewegung setzen konnte, um Julias ...
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