Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

... aufhören! Hör auf! ... Bitte!",bettelte Julia, geschüttelt von einem nicht enden wollenden Lachkrampf.

„Und natürlich darf ich das Ganze auch jederzeit abbrechen, sofern ich das wünsche!", soufflierte er ihr.

„Ja, ... ja, ... ja, ja, ja!", flogen Julias Worte, wie von einer Repetierarmbrust abgeschossen, in alle Richtungen, während ihre spitzen Schreie sich weiter überschlugen. Schließlich ließ er es gut sein und gebot seinem aufkeimenden Sadismus Einhalt.

Julia sackte erschöpft und seufzend, auf seinen Armen liegend, in sich zusammen, während der abflauende Lachkrampf sich schmerzhaft durch ihre Bauchmuskeln zog.

„Das, ... das war doch nur ein Scherz mein kleiner Hase", japste sie schnell atmend und schmiegte sich versöhnlich, wie ein kleines Kätzchen, in seine Halsbeuge. „Du wirst immer meine „First Priority" Naschkatze sein."

„Das hast du gut erkannt", erwiderte er, warf erneut einen kurzen Blick in beide Richtungen der Straße, um zu sehen, ob sie beobachtet wurden und setzte Julia auf dem schmalen Mauervorsprung ab. Noch während sie nach einem Halt suchte, kniete Carsten sich zielstrebig zwischen ihre Beine und drückte ihre Oberschenkel weit auseinander. Julia war so perplex, dass sie im ersten Moment keine Gegenwehr zeigte.

Der Saum der Tunika, rutschte etwas hoch und vor seinen Augen öffnete sich lockend, ihr hell schimmerndes Paradies. „Carsten! Nein nicht hier auf der Straße!", zischte Julia und versuchte die Beine wieder zusammen zu drücken, ...

... während ihr Blick unruhig in der Umgebung kreiste. „Der Bus kommt gleich!" Doch die warnenden Worte hielten ihn nicht zurück und auch die halbherzig zusammengekniffenen Beine spreizten sich wieder, unter dem Gegendruck seiner starken Hände. Gierig senkte er seinen Kopf tief in die schwüle Hitze ihrer gespreizten Schenkel und eine Sekunde später spürte sie seine tastende Zungenspitze an ihrem Kitzler.

„Oh Gott, du verrückter Hund!", kreischte Julia spitz auf, als sie den Zungenschlag spürte, der wie ein Stromstoß durch ihren Unterleib zuckte. Sie presste seinen Kopf fest gegen ihre weichen Wülste und mit einem zunehmend verklärten Blick, folgte sie der Straßenführung in Richtung Küste, während ihr Becken sich ihm willig entgegen wölbte.

Lippen pressten sich saugend in ihr weiches Fleisch. Zupackende Hände griffen unter Julias Kniekehlen und hielten ihre Beine wie Schraubstöcke, während eine ganze Serie von Zungenschlägen auf ihre empfindsamste Stelle nieder ging.

„Nicht so doll, ... nicht so doll!", versuchte sie ihren Mann wieder zur Räson zu bringen, doch seine Zungenschläge nahmen noch an Intensität zu und Julia stöhnte ungehemmt der brennenden Sonne entgegen.

Plötzlich vernahmen sie das anschwellende, dröhnende Motorengeräusch eines großen LKW's, der sich schnell, von der oberen Strassenseite kommend, näherte. Zu spät, um sich noch unentdeckt aus dieser eindeutigen Position zu lösen. Dass dachte sich wohl auch Carsten, denn er ließ in seinen Bemühungen nicht nach. In ...