Spätsommerflirt Teil 02
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBlueBird18
... einem Akt verzweifelter Hilflosigkeit, stülpte Julia ihre Tunika über Carstens Kopf, in der Hoffnung, dass der Rest von Carsten, der unübersehbar breit zwischen ihren Beinen hockte, nicht weiter auffallen würde.
Der schwere Koloss rauschte donnernd an ihnen vorbei und das aufdringliche Hupen, sowie die lautstarken Beifallsbekundungen verrieten Julia, dass es wohl nicht genug war, nur Carstens Kopf unter ihrer Tunika zu verstecken.
Kapitulierend neigte sich ihr Körper immer weiter in das rückwärtige Buschwerk. Spitze kleine Äste piksten in ihre Haut und ratschten kleine Kratzer auf ihren Rücken, feuerten Wellen süßen Schmerzes in ihren bebenden Körper und entlockten Julia kleine Stoßseufzer.
Carsten traktierte sie mit ein paar finalen Hieben seiner Zunge, schlang seine Arme fest um ihre Schenkel und ließ ihren zurückweichenden Unterleib nicht mehr entkommen. Er führte sie unaufhaltsam Richtung Klippe und in einem letzten Aufbäumen, gegen das erbarmungslose Trommelfeuer, quälender Zungenschläge, schlossen sich Julias Schenkel wie eine Zange um seinen Kopf, während spitze Nägel sich wütend in seinen T-Shirtstoff flockten. Im gleichen Moment folgte der Sprung über die magische Kante und der Rausch des Bodenlosen, schlug Wellenförmig durch jeden Winkel ihres Unterleibs. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie der flammenden Sonne entgegen und öffnete ihre Lippen zu einem kehligen, heiseren Timbre, dessen langgezogene, gutturale Melodie, wie der erstickte Klagelaut eines ...
... exorzierten Dämons klang. Verblüfft über Julias Bandbreite animalischer Stöhnlaute und angetrieben von der Zügellosigkeit, die diesem archaischen Gesang inne wohnte, schlossen seine Lippen sich noch fester um ihr perlenförmiges Zentrum, saugten und pressten dieses empfindsame Fleisch und trieben Julias gestoßene Dämonenlaute weiter und weiter, während orgiastische Zuckungen ihren Unterleib wieder und wieder erschütterten, bevor Carsten Gnade zeigte und von ihr abließ.
Die mächtige Woge rauschte vorbei und das entstehende Vakuum füllte sich mit einem Gefühl schwerer, satter Befriedigung. Julia schloss ihre Lieder und ließ die Beine kraftlos über Carstens Schultern baumeln, während sie sich mit ihren Händen auf der Mauer abzustützen versuchte.
Carsten tauchte aus den Niederungen ihres Schosses auf und sah zufrieden dabei zu, wie der vorbei ziehende Rausch ihren wogenden Körper durchflutete und Julia in einer Art Trance versetzte. Er ließ ihre Oberschenkel behutsam an sich hinab gleiten und führte ihre Beine wieder sittsam aneinander. Dann ordnete er den Stoff ihrer Tunika, küsste die Rundung ihrer Schulter und nippte zärtlich ihre Halsbeuge hinauf.
„Das war der reine sexuelle Wahnsinn, Frau Franke!"
„Das, ... kann man wohl sagen, ... du Naschkatze", grinste sie, während ihre Atmung sich wieder normalisierte, „Ich bezweifle, das es andere Männer gibt, die so gut mit ihrer Zunge umgehen können wie du,... mein kleines Betthäschen."
Im selben Moment vernahmen beide ...