Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

... Wulst ausformte. Unter dem Foto hatte Julia eine kurze Nachricht verfasst.

„Ich werde hier seit über einer Stunde eingeölt... (überall)... ;-)...von sehr zärtlichen Händen... Lange werde ich nicht mehr widerstehen können... Deine letzte Chance, mich zum Hotel zurück zu beordern, ... bevor wir uns ein verschwiegenes Plätzchen suchen ... und uns... „blanker" Lust hingeben ;-), ..."

„PS: Ich werde unsere Wette gewinnen :-P"

Zitternd vor Erregung legte Carsten das Handy, auf seiner Brust ab und blickte zur Decke. Der Sog, der durch seinem Unterleib zog, riss nun jeden klaren Gedanken mit sich fort. Seine Finger verselbstständigten sich, packten seinen harten Schwanz und begannen die Eichel kreisend zu massieren. Julias geschriebene Worte, hallten in seinem Kopf wieder und in seinen Gedanken wurde aus dem einzelnen Bild ein ganzer Film, voller inniger Küsse, ölender Streicheleinheiten und genußvoller, tiefer Stöße. Er hörte seine Frau stöhnen und dieses Stöhnen war so hingebungsvoll, dass Carsten kaum noch an sich halten konnte.

Aufgeheizt von stundenlangem Kopfkino, spürte er schon wenig später, einen gewaltigen Orgasmus in sich brodeln, der kurz vor einem Ausbruch stand. Eine Vibration, drang unvermittelt, tief in seinen Brustkorb ein. Es war das Handy, dass auf ihm lag und den Eingang einer weiteren Nachricht meldete.

Schwer atmend ergriff er das Gerät und sah auf das Display.

„Amado und ich gehen jetzt vögeln ... ;-) ... bin nicht mehr auf Empfang, ... bis ...

... heute Abend. :-* "

Im selben Moment, indem Julias geschriebene Worte ihren Eingang in Carstens synaptisches System fanden, und ein Blitz­licht­ge­wit­ter auslösten, dass Erkenntnis und Schlussfolgerung produzierte, wurde er von seinem Orgasmus überrollt. Ein mächtiger Schwall seines Samens spritzte in mehreren Hüben bis hinauf zu seiner Brust.

Dem überwältigenden Ausbruch, folgten einige kleinere Eruptionen und Carsten sann mit einem Gefühl tiefster Befriedigung darüber nach, ob er jemals in seinem Leben, einen größeren Orgasmus hatte. Plötzlich einsetzende, träge Müdigkeit umfing ihn. Bleierne Augenlieder wurden immer schwerer, kämpften gegen ein übermächtiges Schlafbedürfnis, bis diese schließlich nach kurzem Kampf flatternd zuklappten und er wunderbar befriedigt einschlief.

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Carsten flog hoch über dem Meer, dem blauen Himmel entgegen, während die gleissende Sonne auf seine Haut brannte. Aus der Vogelperspektive sah er den Strand, die Wellenkämme, sah die Felsen, die zu einer Bucht zusammen liefen. Dann fiel sein Blick auf ein nacktes Pärchen, das sich, in inniger Zweisamkeit begriffen, atemlos umschlang. Es waren Julia und Amado, die sich wie ertrinkende liebten, zurückgezogen im Schutz eines Felsvorsprungs.

„Ich liebe dich, Julia", echote eine Stimme mit spanischem Akzent, während sich das Pärchen tief in die Augen guckte. „Sag es mir, ... sag das du mich auch liebst, ... sag es!" Um die Ernsthaftigkeit seiner Worte zu unterstreichen, setzte er ein ...