Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

... „Ich würde diesen Anblick am liebsten mit der ganzen männlichen Welt teilen, ... so gut gefällt es mir meine kleine, rothaarige Hexe", hörte sie ihn flüstern, was ihr ein breites Grinsen entlockte. „Mit der ganzen Welt teilen...", halte es in Carstens Kopf nach, während seine Fantasie dazu einen sehr anregenden Moment ausmalte. „Teilen ... teilen...diesen Anblick teilen!", flüsterte Carsten.

„Was meinst du?", fragte Julia, während sie weiter fasziniert in den rot leuchtenden Horizont blickte.

Doch er gab keine Antwort. Statt dessen spähte er prüfend an beiden Seiten des Geländers entlang, um sicher zu sein, dass sie unbeobachtet waren. Rechts von ihnen schirmte die alte Festungskanone sie beide vor zufälligen Blicken ab, während in einiger Entfernung links von ihnen, die schattenhaften Konturen einiger Besucher mit der Dämmerung zu verschmelzen begannen.

„Hey, was hast du da eben geflüstert?", hörte er Julia erneut fragen.

„Ach, es war nur ein amüsanter Gedanke, der sich leise aus meinem Kopf hinaus geschlichen hat... mein Schatz.", war die kryptische Antwort, während seine Finger im selben Moment damit begannen, behutsam an ihrem Bauch hinab zu streichen, den Saum ihres Tanktops zu erfassen, um den Stoff langsam hoch zuschieben.

„Was machst du da?",hörte er Julia überrascht flüstern.

Doch er antwortete nicht. Seine Lippen liebkosten ihr Ohr, während der Saum immer mehr Haut frei gab, bis schließlich der Bauchnabel hervorlugte. Kurz hielt Carsten inne, ...

... spürte den erregten Atem seiner Frau, fühlte ihre weichen, warmen Hände, die sich halbherzig protestierend auf die seinen legten. Doch seine zielstrebigen Finger schoben das Tanktop immer weiter nach oben, bis Julias Brustansätze sich aus dem dünnen Stoff schelten. Kapitulierend lösten sich ihre Hände, fielen zurück auf das Geländer und ein schwaches Seufzen entwand sich ihrer Kehle.

Julias Finger krampften sich um das Metall, während Carsten den vorderen Saum, in einer fließenden Bewegung, über ihren Kopf zog und in Julias Nacken ar­re­tie­rte. Schwer wölbten sich ihre hellen Brüste dem glühenden Horizont entgegen und schattiges Rot reflektierte matt auf ihrer entblössten Haut.

Unbeschreibliches Kribbeln brandete durch Julias Unterleib, als eine Windböe sie einhüllte und sie ihre ganze Nacktheit spüren ließ. Der kühle Luftzug strich über ihre harten Brustwarzen und ließ sie unter einer Gänsehaut erschauern. Carstens Fingerspitzen perlten wie Regentropfen an den Schattierungen ihrer Rippenbögen entlang und begannen um ihren Bauchnabel zu kreisen. Julia genoß das wohlige Prickeln auf ihrer Haut und ließ ihren Kopf seufzend in seine Halsbeuge kippen.

„Das ist so schön, mein Schatz!", hauchte sie, während die Kreise um ihren Bauchnabel, sich nach oben hin immer weiter zogen, bis die Fingerspitzen erst die Brustansätze, dann ihre Warzenhöfe und schließlich auch, ihre steif hervor ragenden Nippel touchierten.

„Ich liebe dich...", flüsterte er ihr zu, hob mit seinen großen ...