Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

... Händen ihre weichen, vollen Rundungen an und begann, mit Daumen und Zeigefinger, ihre Brustwarzen zu reizen.

„Du bist der Teufel!", stöhnte Julia mit halb geschlossenen Augen und einem seligen Gesichtsausdruck, „Du wirst meine dunkelsten Fantasien entfesseln."

„Dafür ist dein kleiner geiler Teufel doch da ... mein Schatz!", säuselte er flüsternd, während er genussvoll seine Finger, in ihrem formbaren Fleisch versinken ließ.

Carsten spitzte seine Lippen und pustete sanft an ihrem Ohr entlang. „Soll ich es dir ... ganz ausziehen? Möchtest du mit nacktem Oberkörper hier stehen und mit mir die Aussicht genießen, während ich dich dabei verwöhne?"

Julia schluckte schwer und atemlose Lust erfasste sie bei dem Gedanken, dass Carsten sie, hier in aller Öffentlichkeit auszog, während sein Körper und das dämmrige Zwielicht ihr einziger Schutz vor zufälligen, fremden Blicken waren.

Plötzlich hörte sie Schritte und ihre Augen huschten links das Geländer entlang. Im Halbschatten der Dämmerung sah Julia den Umriss eines hünenhaften Mannes mit langen, dunkelblonden Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gezopft waren. Er trat gute acht Schritte von ihnen entfernt an das Geländer und sah auf das Meer hinaus. Sein matt leuchtendes Profil zeigte ein waches, scharf gezeichnetes und sehr junges Gesicht. Es war gesäumt von einem Dreitagebart und offenbarte einen prägnanten nordischen Einschlag. „Vielleicht ein Wikinger, vielleicht sogar Odin's Sohn?", schmunzelte sie in sich hinein als ...

... sie den athletischen Körper unter seiner Kleidung entdeckte.

„Er müsste nur ein klein wenig seinen Kopf drehen, dann könnte er alles sehen.", hörte sie sich in Gedanken sagen und kurz erwog sie, ihr Tanktop wieder hinunter zu ziehen. Doch der sich anbahnende Exhibitionismus, erregte Julia aufs Äußerste und sie ließ Carsten weiter gewähren.

Seine Finger zwickten Julias Brustwarzen und sie konnte ein vernehmliches Stöhnen nicht unterdrücken. Durch das Geräusch irritiert, blickte der junge Mann zur Seite und sein jugendliches Gesicht offenbarte ein ungläubiges, scheues Staunen. In einer ersten Reaktion zwang er seinen Kopf peinlich berührt wieder in Richtung Sonnenuntergang.

„Anscheinend hält Odin's Sohn es für unschicklich auf meine Titten zu starren.", dachte Julia amüsiert und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Wir haben einen Zuschauer.", flüsterte sie ihrem Mann zu. Carstens Hände froren in der Bewegung. Er wand sich nach links und erspähte den jungen Nordmann. Einen Moment fixierte er ihn und registrierte, wie sich der blonde Hüne immer wieder verstohlene Blicke erlaubte.

Auch Carsten überlegte kurz, ob es nicht besser wäre, Julias Oberbekleidung wieder in Form zu bringen. Doch die Reaktion seiner Frau schien dieser Absicht entgegen zu laufen und dass, so dachte er mit einem zufriedenen Grinsen, konnte er einfach nicht ignorieren. Trotzdem wäre es nicht falsch, die Sicht auf die besonders reizvollen Details seiner Frau, ein klein wenig einzuschränken. ...