Spätsommerflirt Teil 02 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 02

... move!... Just feel the closeness between us.", raunte sie ihm zu, während ihre Arme und Beine, ihn fest an sich drückten.

Für Kjell jedoch, hatte diese Nähe eine solche Intensität und Julias Stimme eine solche Erotik, dass er die Kontrolle verlor und den Punkt der Zurückhaltung überschritt. Sein Körper krümmte sich und erschauerte, als der zweite Höhepunkt dieses Abends, über ihn hinweg rollte und er sich tief in Julias Schoss ergoss.

Er fluchte etwas auf Norwegisch und ließ ein gequältes „Sorry", folgen.

„Schhhh, ... it's ok Sweetheart, ... it's ok.", flüsterte sie während ihre Arme und Beine ihn noch fester an sich drückten, „Just enjoy it!"

„I could not resist, you are too,... too lovely, and... much too hot.", flüsterte Kjell mit unüberhörbarem Bedauern.

Julia grinste in sich hinein. Ihre Finger kämmten zärtlich durch sein strähniges, blondes Haar, während sie ihre Beine fest um seinen Unterleib geschlossen hielt und wonnevoll die pumpenden Zuckungen, so tief wie nie zuvor, in sich spüren konnte.

„And you are really sweet. Take your time Honey and when you ready again, ... well,... this body is yours tonight... Do whatever you want to do... We have plenty of time."

Mit einem Mal kam Carsten sich etwas deplatziert vor, so als würde er diesem Akt, mit seinem Voyeurismus die Unschuld rauben. Leise zog er sich zurück, legte sich wieder auf das Sofa und begann sich zu massieren. Einige kreisende Bewegungen und der in seinem Gedächtnis replizierte Moment, ...

... indem Julia alles schluckte, was Kjell fähig war, aus seinen Testikeln heraus zu pumpen genügten und Carsten kam endlich zu seinem erlösenden Orgasmus.

Er blickte auf seine Uhr und stellte erstaunt fest, dass es bereits 01:00 Uhr war. Fast zwei Stunden hatte er dem Akt gelauscht, wobei es ihm gar nicht so lange vorkam. Zutiefst befriedigt vernahm er das leise Tuscheln aus dem Nebenzimmer und kämpfte gegen seine aufkeimende Müdigkeit an, um nichts von dieser erotischen Nacht zu verpassen. Doch die bleierne schwere, die seinen Geist zunehmend ausfüllte, war einfach übermächtig und noch bevor er erneut Hand an sich legen konnte, schlief er ein.

Julia indes schlief nicht. Sie spürte nach einer Weile zufrieden, wie Kjell wieder in ihr hart wurde und sich ihre Wülste immer weiter dehnten, bis sie erneut von einem unfassbar berauschenden Gefühl des Ausgefüllt seins erfasst wurde.

Der junge Norweger küsste ihre Halsbeuge hinauf und schob sein Becken vor, bis er wieder ganz in ihr war und Julia schwer seufzend ihre Augen schloss und Arme und Beine um seinen Körper schlang.

Noch nie in ihrem Leben, hatte sich „ausgefüllt sein" so fantastisch angefühlt. Nachdenklich sann sie darüber nach, welches enorme Suchtpotential ein solcher Schwanz in Kombination mit einem so süßen Jungen in sich barg.

Kjells Lippen erreichten Julias halb geöffneten Mund, strichen kreisend über die geschwungenen, vollen Linien, zwischen denen ausströmender, feuchtwarmer Atem entwich, verharrten einen ...