Hanna, Engel oder Hure
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
Autor: HannaMaurer
... rief ich ihm noch nach.
Kein Wort hatten Stefan und Viktor während meiner Beschäftigung mit Michael verloren. Obwohl ich hautnah vor ihnen in der Wanne saß, hatten auch niemand von ihnen zugegriffen. War ich dann für sie kein verlockender Anblick, weil sie nicht nach meinen Titten, nach meinem nackten Körper grabschten? Noch mit dem Sperma auf meinen Haaren und in meinem Gesicht drehte ich mich nun zu ihnen um.
Viktor rückte näher an mich heran und beugte sich vor. Mit den Worten „Oh mein Engel“, rieb er vorsichtig mit seiner Hand über meine Haare, um das Sperma abzustreifen. Er tauchte seine Hand ins Wasser und wischte mir das Sperma aus dem Gesicht. „Das ist eines Engels nicht würdig“, sagte er dabei.
In diesem Augenblick kam mein Mann mit einem Arm voller Kleidungsstücke ins Bad. Er hatte wohl die letzten Worte noch gehört. Sah auch, wie ich dort bei Stefan und Viktor im Whirlpool saß, sah wie Viktor mit seiner Hand mein Gesicht streifte und rief. „Nein, es passt aber wunderbar zu einer Teufelin wie Hanna, meiner Ehehure.“
Entsetzt rutschte Viktor von mir weg. Bestimmt nicht wegen den Worten meines Mannes. Eher schon, weil er so plötzlich auftauchte und ihn mit mir erwischte. Dabei war doch noch nichts passiert. Jetzt erst recht, flößte mir mein kleiner Dämon ein. Sofort erhob ich mich. Stellte mich unmittelbar vor Viktor. Meine Scham mit meinem wilden Haarbusch nur Zentimeter vor seinem Gesicht.
Langsam ging ich in die Knie, ließ meinen wilden Haarbusch ...
... ein seiner Brust herabgleiten. „Mein Mann hat Recht. Die untere Hälfte ist die einer Teufelin und diese wartet jetzt darauf, dass sich der Beelzebub in ihr versenkt.“
Irritiert sah Viktor zu meinem Mann. Dieser lachte. „Keine Sorge, ich genieße es, wenn meine Frau sich so hemmungslos hingibt.“
Kniend spürte ich schon die Spitze seines Stängels an meiner Schamlippen. Mit den Händen fasste ich unter mich, öffnete die Furche, rieb über seine Eichel. Beide stöhnten wir auf. Jetzt gab es für mich kein Zurück mehr. Ich ließ einfach meine Beine zur Seite gleiten und spießte mich auf seinem Degen auf.
Mit einem gewaltigem Stoß schnellte er bis zum Anschlag tief in meine Grotte ein. Mir selber kam mein Schrei wie der eines wirklichen Teufels vor. Gleichzeitig riss es mich nach vorne. Meine Tittel pressten sich fest gegen Viktor und mein Gesicht landete in seinem wilden und noch schmutzigen Bart.
Dabei hörte ich die geilen Anfeuerungsrufe meines Mannes. „Ja nimmt sie dir, auch du Stefan, fickt sie richtig durch. Ja, ja, rammt eure schmutzigen Riemen in sie hinein, sie braucht das. Tobt euch einmal richtig aus.“
Erst in diesem Augenblick wurde mir so richtig bewusst, wir saßen zwar im Badewasser, ungewaschen und schmutzig waren aber beide noch. Nicht unter einer Brücke wurde ich nun von zwei Obdachlosen vergewaltigt, sondern in meiner eigenen Badewanne. Es war ein Rausch.
Mit meinem Gesicht tauchte ich in dieses Gestrüpp in seinem Gesicht ein, fand irgendwo dazwischen ...