1. Hanna, Engel oder Hure


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal Autor: HannaMaurer

    ... seine Lippen, seinen Mund. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen spielten einen wilden Tanz. Mit seinen Händen fasste unter meine Achsel. Im schnellen Rhythmus hob und senkte er mich auf seinem strammen Pfahl, rammte ihn immer wieder tief in mich hinein.
    
    Die Wellen kamen immer schneller, näher. Sein Degen zuckte verräterisch in meinem Schlund. Es drängte hinaus. Ein warmer Strom ergoss sich in mir und ich glitt hinüber in mein Paradies.
    
    Noch vollkommen benommen, hörte ich wieder Horst. „Meine Ehehure braucht noch mehr. Los Hanna, auf, stütze dich auf den Wannenrand. Zeige Stefan deinen geilen Arsch. Stefan nimm ihn dir. Stoß zu.“
    
    Wie in Trance folgte ich seinen Worten, stand gebückt in der Wanne. Ich hielt die Luft an, als Hände in meine Taille griffen, eine Eichel sich an meinem Poloch rieb. Ein Stoß und schon schob er sich hinein. Er hatte wohl Seife als Gleitmittel genommen. Die Anfeuerung durch Horst ließ ihn immer fester zustoßen. Seine Hoden knallten gegen meine Po. Meine Schreie, die immer mehr in Lustschreie übergingen, hallten durch den Raum. Ein endloser Strom breitete sich warm in meinem Darm aus.
    
    Mein Mann war wohl ebenso in einem Rausch wie ich selber. Er stöhnte „Oh ist das geil, meine Ehehure als Engel der Obdachlosen. So möchte ich dich jetzt öfters erleben. Nicht hier im Bad. Nein, du bringst deine milden Gaben zu ihnen unter die Brücken und lässt sie dort von deinem Nektar kosten.“
    
    Mir befahl er „Lecke die Degen deiner ...
    ... Wohltäter wieder sauber und koste ihre Ficksahne. Gründlich waschen kannst du sie dann anschließend“.
    
    In diesem Rauschzustand machte es mir auch nichts aus, diese verschmutzen Prügel in den Mund zu nehmen und ihnen noch einmal die Sahne zu entlocken. Wie sie schmeckte? Ich könnte es nicht beschreiben. Es war der Rausch, der mich alles genussvoll schlucken ließ.
    
    Dann wusch ich sie. Erst Viktor, dann den älteren Stefan. Hinter ihnen sitzend ihren Rücken, ihre Haare. Sie von vorne auf meinen Schoß ziehend, die Brust, das Gesicht. Vor mir stehend, den Po, das Geschlecht. Zum Abschluss wieder sitzend nahm ich ihre Beine, ihre Füße und rieb sie kräftig sauber.
    
    Ja ich ließ mir von Horst Nagelschere und Nagelfeile reichen, und reinigte und schnitt noch in der Wanne ihre Fußnägel. Es war ein herrliches Gefühl, sie so vor mir sitzend zu bedienen. Immer wieder glitt meine Hand aus und verirrte sich zu dem herrlichen Stab in ihrer Körpermitte. Michael beneidete seine Kumpels, die in der Wanne so herrlich verwöhnt wurden.
    
    Er hatte sich rasiert, die Haare geschnitten. Horst hatte ihm die passenden Kleidungsstücke herausgesucht und ihn eingekleidet. „Was für ein hübscher junger Mann“, entfuhr es mir unwillkürlich.
    
    Für meinen Mann Anlass ihm zu sagen „Hörst du Michael. Ich bin mir sicher, meine Frau wird dich nachher auch verwöhnen.
    
    Das verschmutzte Wasser hatte ich zwischenzeitlich durch neues frisches Wasser ersetzt. Der bereits gepflegte Viktor genoss neben seinen Kumpel Stefan ...
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