Die Ranch Teil 14
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... schliefen wir ein.
Im Laufe der Zeit, ich weiß nicht, wie lange wir geschlafen hatten, weckte mich ein Geräusch. Meine Mutter lag noch immer schlafend in meinen Armen und ihr würziger Geruch nach Deo, Schweiß und Sex stieg mir in die Nase. Ihre warme Haut fühlte sich so gut an und ihre Möpse in meiner Hand waren weich und voll. Ihre Nippel waren entspannt während sie schlief und ich fühlte sie kaum. Was hatte mich geweckt? Irgendein Geräusch hatte mich definitiv geweckt....
Tatort Wechsel. Sahra
Rainer und ich hatten alle Besorgungen erledigt. Nun waren wir auf dem Rückweg zur Ranch. Die Kutsche rumpelte langsam über den steinigen Weg und wir unterhielten uns entspannt über dies und das. Unser Sexuelles Abenteuer in der Scheune tangierten wir nur am Rande, höchstens um uns nochmals zu versichern, wie schön es für uns war und dass ich und schreiberlein nichts gegen diese Art von Seitensprüngen einzuwenden hatten. Ich musste allerdings zugeben, dass sich meine Muschi von dem riesigen Pimmel immer noch nicht ganz erholt hatte und mein Muttermund noch leicht offen stand.
„Sahra." Sprach mich Rainer an. „Schau mal, da vorn stehen zwei Pferde."
Ich schaute in die angegebene Richtung und entdeckte, was Rainer meinte. Zwei Pferde mit dem Brandzeichen der Ranch standen auf der Wiese und grasten friedlich.
„Komm, wir schauen mal, wer da ausgeritten ist. Muß einer von der Ranch sein. Sind ja deine Pferde."
„Ist gut." Willigte Rainer ein und lenkte die Kutsche vom ...
... Weg auf die Wiese. Wie stiegen ab und näherten uns den beiden Gäulen. Sie erkannten ihren Herren und kamen angetrabt.
„Ja ihr zwei, ist ja gut." Rainer sprach mit ihnen und tätschelte ihren Hals. Er hatte sogar Leckerchen dabei und gab jedem der Pferde eine Handvoll davon.
„Wer mag wohl damit unterwegs sein?" Fragte er sich mehr selber, als mich.
„Komm, da unten ist ein See, vielleicht sind sie da." Wir gingen nebeneinander über die Wiese und sahen bald die leuchtende Decke im Gras liegen. Auf der Decke lag wer, wir konnten aber nicht erkennen wer es war. Wir gingen näher heran und auf einmal stockte Rainer.
„Da liegen zwei! Ich glaube, die sind nackt." Er blieb stehen.
„Kannst du erkennen, wer es ist?" Meine Neugierde war geweckt. Nackte im Gras? Das konnte nur eines bedeuten: Sex.
„Nein. Komm wir gehen wieder." Rainer wollte schon umdrehen, aber ich hielt in zurück.
„Nur mal sehen, wer das ist." Flüsterte ich und pirschte mich an die beiden an.
Tatort Wechsel. schreiberlein
Ich zog meinen Arm unter Monikas Kopf weg. Ich musste so wie so mal pinkeln und dann konnte ich auch schauen, was das für ein Geräusch war. Ich stand auf. Mein Pimmel war vom Urinstau bereits wieder etwas angeschwollen und der Urin drückte kribbelnd in meiner Blase.
Tatort Wechsel. Sahra
„Da, er steht auf." Ich riss die Augen auf um zu sehen, wer das war. Er (dass konnte ich schon an seiner Erektion sehen) war wirklich nackt und die andere Person (ich vermute eine Frau) lag ...