1. Die Ranch Teil 14


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... noch auf der Decke und schien zu schlafen. Er ging auf die Baumgruppe zu, scheinbar um sich zu erleichtern. Dabei drehte er uns sein Profil zu und mein Mund klappte auf. Das war ja mein Freund.
    
    „Du, ich glaube das ist schreiberlein." Flüsterte mir Rainer zu. Er hatte wohl im selben Moment wie ich entdeckt, um wen es sich da handelte.
    
    „Mit wem hat er denn da....?" Er stockte. Es schien ihm unangenehm, dass er meinen Freund beim Fremdgehen erwischt hatte.
    
    „Was?" Fragte ich ihn. „Rumgefickt? Würde ich auch gerne wissen." Nicht, weil ich böse auf ihn wäre. Hatte ich doch vor kurzer Zeit selber erst Fremd gefickt. Nein, nur aus Neugierde. Vielleicht ging da ja noch was. Schreiberlein ging zu den Bäumen, packte sich sein Roh und hielt es von sich. Einen Auganblick dauerte es und dann schoss ein goldener Strahl aus seiner Eichel. Ich muß zugeben, dass es mich erregte ihn beim Pinkeln zu zuschauen. Meine Pussi juckte und ich hätte mich am liebsten daneben gestellt. Ich konnte sehen, wie sich mein Freund beim Pinkeln einen wichste und sich sein Rohr immer weiter versteifte.
    
    Tatort Wechsel. schreiberlein
    
    Ah tat das gut. Wenn der Druck von der Blase wich. Schade, dass ich keinen hatte, den ich anpinkeln konnte. Natursektspiele gehörten zwar noch nicht lange zu unserem sexuellen Repartoir aber es gefiel mir und Sahra immer besser. Mein Schwanz wurde durch die Wichsbewegung steinhart und meine Nille kribbelte, als mein Urin daraus hervor schoss. Ich spielte ein wenig mit ...
    ... dem Strahl und ließ ihn hier hin und dort hin fliegen.
    
    Tatort Wechsel. Sahra
    
    „Schau Rainer, die Frau dreht sich auf den Rücken" Ich stupste ihn in die Seite, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Rainer schaute beschämt zur Seite. Er hatte wohl noch nicht soviel mit Urin und so zu tun gehabt. Na, irgendwann würde ich ihn darin auch noch unterweisen.
    
    „Wer...?" Rainer hatte sich lang gestreckt um zu schauen, wer da am Boden lag, dann verschlug es ihm die Sprache. Monika drehte uns just in diesem Moment das Gesicht zu.
    
    „Was...?" Überdeutlich war zu sehen, was hier abgelaufen sein musste. Monika lag nackt im Gras. Ihre Brüste hingen ihr an den Seiten und ihre Muschi war zwischen ihren Beinen zu erahnen. Ihr Gesicht zeigte im schlaf einen glücklichen Ausdruck. Mutter und Sohn. Sohn und Mutter. Die beiden hatten Sex mit einander gehabt.
    
    „Lass uns abhauen!" Rainer zog mich weg von dem Bild.
    
    „Warte, was ist denn?" „Na hör mal, die beiden hatten Sex miteinander!" Rainer war total außer sich. „Na und, wir doch auch." Versuchte ich ihn wieder runter zu holen. „Dass, dass ist doch was anderes!" Versetzte er unsicher. „Nein ist es nicht. Du als mein Onkel hast mich gevögelt und schreiberlein hat seine Mutter gefickt. Es bleibt doch alles in der Familie." Meine schonungslose Offenheit ließ ihn verstummen und seine Wut verrauchen. „Hab dich nicht so. Das ist nur Körperlich und wenn wir es richtig machen, bekommst du Monika und ich vielleicht noch einen ordentlichen Fick." Ich ...
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