Schwängere mich! 07
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... Antlitz bemerkbar.
„Du bist eine schöne Mutter."
Meine Hand glitt langsam aufwärts, unter ihre kurze Pyjamahose, was sie zum Seufzen brachte.
„Und du? Was empfindest du für mich?", fragte sie ängstlich.
„Ich liebe dich auch", kam es mir überraschend leicht über die Lippen. „Ich habe es ebenfalls versucht zu verdrängen, ohne Erfolg. Ich weiß nicht, was es für eine Liebe ist, aber es ist auf jeden Fall da."
„Und wie geht es jetzt weiter?"
„Auf eine Weise, mit der ich nicht gerechnet habe. Ich möchte dich wieder spüren und... Anna möchte daran auch teilhaben", verriet ich ihr den Plan.
Gaby wurde blass: „Was?"
„Ja, sie möchte dabei sein."
„Warum?"
„Vielleicht, weil sie die Verbindung zwischen uns akzeptiert und einfach miterleben will."
Ihre Augen zuckten hin und her, wie sie versuchte sich vorzustellen, was das bedeuten könnte. Währenddessen ertasteten meine Fingerspitzen ihre äußeren Schamlippen. Ja, es war gemein von mir, sie dabei zu erregen, aber ich wollte ihr keine Chance auf eine Ablehnung lassen. Eigentlich war ich mir von Anfang an sicher, dass sie mitmachen würde. Sie musste mir lediglich ihre Entscheidung mitteilen.
„Soll ich sie holen?"
Sie biss sich auf die Unterlippe, dann nickte sie. War das aus Liebe zu mir? Oder wegen ihrer Erregung? Oder weil sie vielleicht auch für Anna etwas empfand?
Ich stand auf. Einerseits raste mein Herz, andererseits verspürte ich eine große innere Ruhe und Zufriedenheit. Es war beruhigend ...
... meine Frau dabei haben zu können. Als ich wieder in unserem Schlafzimmer ankam, saß Anna schon am Bettrand. Mittlerweile war sie auch etwas nervös geworden.
„Komm!", sagte ich nur.
Händchen haltend gingen wir hinauf. An Gabys Zimmer angekommen, blickte ich Anna in die Augen und gab ihr einen Kuss, bevor ich die Tür aufmachte. Gaby saß genauso am Bettrand wie Anna vorhin. Sie sprang auf, vergeblich versuchte sie das Zittern ihrer Hände zu verbergen. Ihr dünnes Schlaf-Shirt konnte dabei ihre steifen Brustwarzen nicht verbergen.
Ich blieb an der Tür, Anna ging zu ihr hin. Diese beiden Frauen nebeneinander boten ein sowohl erotisches als auch ästhetisches Bild. Beide waren ungefähr gleich groß, die eine mit kinnlangen blonden Haaren und grünen Augen, die andere mit schulterlangen braunen Haaren und braunen Augen. Anna war einen Hauch schlanker als Gaby und ihre Brüste waren auch etwas größer. Beide hatten Shorts an und unscheinbare Oberteile. Die Art und Weise, wie sie da standen, wie sie sich anschauten -- sie waren gar nicht so verschieden.
Anna nahm Gabys Hände, hielt sie einfach fest und kreiste beruhigend mit ihren Daumen auf den Handinnenflächen. Dann streichelte sie zuerst Gabys Oberarm, schließlich ihre Wange. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr, was ich nicht hören konnte, was aber Gaby ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte. Beide blickten mich an. Zwei bezaubernd braune und zwei leuchtend grüne Augen. Mir wurde heiß. Ich traute mich nun näher heran und stieg auf das ...