1. Schwängere mich! 07


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... Bett. Wieder nuschelten sie etwas, was ich nicht verstand, doch dann führte Anna Gaby auf das Bett. Als ob sie sie mir anbieten wollte. Aber ja doch, genau das wollte sie!
    
    Wir beide knieten auf dem Bett und schauten uns an, bis ich mich näherte und an Gabys Taille fasste. Noch einmal blickte ich zu Anna hinüber, sie antwortete mit einem spitzen Lächeln. Ihr Markenzeichen, wenn es pikant wurde.
    
    Dann sagte sie mit aufgeregter Stimme: „Zeigt mir bitte, wie ihr euch liebt!"
    
    Es war wie die Pforte zum Himmel. Meine Frau, die ich liebte, wollte sehen, wie ich eine andere Frau nahm, die ich ebenfalls irgendwie liebte. Was brauchte ich mehr? Vor drei Jahren war ich gezwungen, meine Beziehung beiseitezulegen, um Gaby das geben zu können, worum sie bat. Jetzt musste ich das nicht mehr.
    
    Ich umarmte Gaby und küsste sie. Bald schon waren unsere Zungen ineinander verkeilt und ich bekam nur am Rande mit, wie Anna uns dabei beobachtete. Das Vorspiel wärmte uns schnell auf und ich zog Gabys Oberteil aus, wobei auch Anna behilflich war. Ich legte Hand an Gabys Busen an und zwirbelte sanft ihre harten Knospen. Sie nahm meine Berührungen seufzend an, bis ich sie langsam auf den Rücken legte und ihre Shorts auszog. Eine blanke Pflaume kam zum Vorschein.
    
    Ich machte mich blitzschnell nackig. Sowohl Gaby als auch ich blickten noch einmal zu Anna, als ob wir nach ihrer Genehmigung fragen würden. Sie sagte aber nichts, sondern beugte sich zu Gaby vor und küsste sie, dabei nahm sie mein ...
    ... hartes Glied und führte es vorsichtig zum Ziel. Es war unwirklich. Wie ein Halbschlaf, dieser Dämmerzustand, während dem man noch die Realität um sich herum wahrnahm, sie aber bereits in den Traum integrierte.
    
    Erst das Gefühl von Gabys feuchtem, engem Fleisch ließ mich wieder auf den Boden der Tatsachen kommen. Ich nahm sie langsam, unsere Körper schaukelten sanft. Ich schob ihre Hände über ihren Kopf und erfreute mich daran, wie sehr sie diese Hilflosigkeit genoss. Anna trat indes einen Schritt zurück, um nicht im Weg zu sein, dein meine Stöße gingen immer tiefer, woraufhin Gabys Beine fast senkrecht und gespreizt nach oben ragten.
    
    Langsam machten sich die ersten Signale auf ihrem Körper bemerkbar, ich konzentrierte mich noch einmal auf die bestmögliche Stimulation. Schließlich kam sie mit zurückhaltendem, weichem Stöhnen, ihr Gesicht war bedeckt von einer Trance des Höhepunkts. Sie war wunderschön! Ich blickte zu meiner Frau hinüber. Ihre Augen glänzten wegen ihres Lächelns. Auch sie war wunderschön! In jenem Moment war ich überglücklich, über... alles. Es war ein unbeschreibliches Gefühl der Euphorie, diese beiden Frauen auf diese Weise um mich zu haben. Auch wenn ich nicht gekommen war, mit Gaby war ich damit quitt.
    
    Diese für mich ungewohnte Emotion schlauchte mich. Ich fühlte mich müde und nachdem ich mich aus Gabys Liebeshöhle entfernt hatte, legte ich mich neben sie, deckte uns zu und genoss meine selige Erschöpfung.
    
    Anna strahlte noch immer. Ich sah ihr ...