1. Urlaubsverlängerung - Teil 02


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... verwöhnt war.
    
    Nach den ersten drei Tagen bekam Herbert einen richtigen Dreitagebart. Es war zu sehen, dass er so bärtig werden würde wie viele der einheimischen Männer. Er wollte sich zunächst nass rasieren, obwohl er darin keine Übung hatte und es dann lieber aufgab. In der Nachbarschaft gab es keine Geschäfte, wo man elektrische Rasierapparate hätte kaufen können. Er wollte Patro beauftragen, sich danach in der Stadt zu erkundigen. Das konnte ich ihm ausreden mit dem Argument, dass es in der ersten Woche sicherlich andere Prioritäten gäbe. Ich fand es durchaus interessant, einen bärtigen Herbert zu sehen. Patro hatte praktisch keinen Bartwuchs. Er brauchte sich nicht zu rasieren.
    
    An einem Abend kam ein Nachbar, der mit Pat geredet hatte. Extra für den zog ich mir den langen Kaftan an und das engste Kopftuch. Er war etwas irritiert, als Herbert beim Servieren mithalf und war auch etwas verwundert insgesamt. Er war sehr konservativ, wie Pat mir gesagt hatte. Ich legte also zusätzlich zum Kopftuch noch einen Gesichtsschleier an und servierte alleine. Ich ließ die beiden Männer alleine. Sie brauchten nur Pat zum gelegentlichen Übersetzen.
    
    Ich war sehr zufrieden, als Herbert danach lobte, dass der zusätzliche Schleier für mich unseren Nachbarn sichtlich vertrauter in unserem Heim hatte fühlen lassen. Er betonte, dass es genau das wäre, was unserer Eingliederung in die Nachbarschaft erleichtern würde.
    
    Am nächsten Morgen bemerkte ich, wie sich Herbert häufiger etwas ...
    ... streckte und reckte. Ich war gerade von der Toilette zurück und trug noch mein langes, weißes Nachthemd. Ich begriff, dass die Couch wohl nicht das richtige für seinen Rücken war. Folglich bot ich ihm sofort an, dass wir tauschen könnten. Ich würde auf der Couch schlafen -- und er könnte im weicheren Bett schlafen. Er war noch mehr erfreut, als am gestrigen Abend über den Schleier.
    
    Diese Freude tat mir gut. Ich hatte das Gefühl, dass es das Richtige war. Inzwischen sah Herbert mit seinem Kaftan und dem Bartwuchs richtig orientalisch aus. Irgendwie berührte mich das.
    
    Herbert setzte sich willig an den Frühstückstisch, als ich ihn dazu aufforderte, die Arbeitsweise vom gestrigen Abend zu wiederholen, damit es mir zur Gewohnheit wurde, falls Besuch kommen sollte. Pat schlief noch -- und so machte ich mich noch im Nachthemd an die Arbeit. Es war schön, wie er mich lobte, als ich genau die richtigen Zutaten für seinen Müsli an den Tisch brachte. Ich ging zufrieden wieder in die Küche zurück. Es war weniger schön, als ich dann beim nächsten Gang leicht ins Stolpern kam. Entsprechend unsicher stand ich noch auf den Beinen, als ich ihm den Frühstückskaffee eingießen wollte. Zu meinem Entsetzen stieß ich dabei die Tasse um und der schwarze Kaffee ergoss sich nicht nur über die Platzmatte, sondern ein kleiner Teil davon tropfte auch auf seine durch den Pyjama bedeckten Schenkel. Er sprang eiligst auf, während ich schnell eine Papierserviette ergriff und mich über den Tisch beugte, ...
«12...91011...22»