Urlaubsverlängerung - Teil 02
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... um die verschüttete Flüssigkeit damit aufzusaugen. Er schimpfte los:
„Verdammt noch einmal, Iris! Kannst Du nicht aufpassen beim Einschenken?"
Und schon in der nächsten Sekunde schlug seine rechte Hand klatschend auf meinen Hintern. Ich war mehr als überrascht und verdutzt, deshalb entwich mir auch ein kleiner Aufschrei, obwohl sein Schlag gar nicht so hart gewesen war, wenn es natürlich auch auf meiner Haut brannte. Ich muss ihn wohl unwillkürlich mit halboffenem Mund angestarrt haben, denn sein zunächst Verzeichnis nun zorniges Gesicht wechselte rasch seinen Ausdruck. Nun sah er etwas verlegen aus:
„Es, es tut mir wirklich leid. Durch die Überraschung ist mir die Hand ausgerutscht. Das... hätte nicht passieren dürfen."
Inzwischen hatte ich meine Geistesgegenwart wiedergewonnen. Natürlich war es meine Ungeschicklichkeit gewesen, die diese Situation ausgelöst hatte. Er hatte natürlich einen Schreck bekommen, als er die heiße Flüssigkeit gespürt hatte. Wie hatte mir das nur passieren können?
„Nein, Herbert, mir sollte das leidtun. Es geschieht mir nur recht und Dein Ärger ist durchaus gerechtfertigt. Ich entschuldige mich für meinen Missgriff. Es wird nicht wieder vorkommen."
Er sah mich mit einem merkwürdigen Ausdruck auf seinem Gesicht an und er zögerte einige Momente, bevor er mir antwortete.
„Bei mir wird es auch nicht wieder vorkommen. Weder dass ich Dich Iris nenne noch, dass mir meine Hand ausrutscht. Das mit dem Kaffee waren ja nur wenige ...
... Tropfen, die mich trafen."
Er sah mich mit einem Lächeln an, welches ich durchaus charmant fand. So ganz konnte ich ihm allerdings nicht zustimmen:
„Also Herbert, zumindest in der Gegenwart von iranischen Beamten müsstest Du mich sogar Iris nennen. Weiterhin würde ich es Dir nicht übelnehmen, falls Dir Deine Hand ausrutscht, wenn meine Ungeschicklichkeit für Dich Gefahren bewirkt. Gott, ich bin froh, dass nicht mehr von dem Kaffee auf Deinen Beinen gelandet ist."
11. Herbert
Der Morgen nach diesem Abend, wo uns der Nachbar besucht hatte, barg unerwartete Überraschungen. Die ersten drei davon waren uneingeschränkt positiv. Als allererstes hatte Ute mir angeboten, dass ich ab diesem Abend in dem Bett im Schlafzimmer meine Nachtruhe halten konnte und sie auf der Couch schlafen würde. Das nahm ich nur zu gerne an, denn die Couch tat meinen Rücken nicht gut. Frühstück zu serviert bekommen, war mir auch sehr recht, besonders von einer Frau im Nachthemd. Zusätzlich waren die Zutaten für mein Müsli hundertprozentig richtig und auch noch appetitlich im kleinen Schälchen angerichtet und mit farblichen Tupfern von Beeren garniert. Daran könnte ich mich gewöhnen.
Die vierte Überraschung war dann eher von der Art, die man nicht so gerne erlebt. Wer möchte schon heißen Kaffee auf seiner Haut spüren? Nur dieser abrupte Zwischenfall konnte erklären, weshalb ich rein instinktiv reagierte. Die Ähnlichkeit von Ute mit Iris war sicherlich zum Teil daran schuld. Als Ute über den Tisch ...