1. Urlaubsverlängerung - Teil 02


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... gebeugt war, zeichnete sich ihr fülliger Hintern unter dem Nachthemd verblüffend ähnlich zu dem von Iris ab. Und meine schwer zu unterdrückende Neigung zu Handgreiflichkeiten bei so einem Anblick ließ mich so reagieren, als ob ich Zuhause wäre. Dabei wusste ich genau, dass wenn mir meine Hand bei Iris ausrutschte, mir noch Tage danach Vorwürfe und eine ständige Beleidigtheit von ihr ins Haus stehen würden. Rasch entschuldigte ich mich bei Ute, noch bevor sie sich beschweren konnte.
    
    Zu meiner Verblüffung entschuldigte sie sich noch mehr bei mir, als ich mich bei ihr entschuldigt hatte. Trotzdem versicherte ich ihr, dass mir das nicht wieder passieren würde. Meine Verblüffung steigerte sich noch, als sie mir darin widersprach. Zumindest bei dem ersten Teil hatte sogar absolut recht. Bei den iranischen Offiziellen war sie natürlich als Iris bekannt. Also musste ich sie in deren Gegenwart natürlich Iris nennen. Das war vielleicht noch gar nicht mal zu Ende gedacht. Aber der zweite Teil war zumindest für mich noch viel verblüffender. Sie würde es mir NICHT übelnehmen, wenn mir meine Hand ausrutschte. Meine Güte, wenn mir meine Ehefrau das gesagt hatte, wäre das so wie eine Art feuchter Traum gewesen. Ich muss mich stark zusammennehmen, um das nicht einfach herauszutrompeten. Was ich dann sagte, klang alles sehr rational und überlegt, wobei es nur gespielt war, weil Emotionen in mir tobten:
    
    „Natürlich hast Du mit den Beamten recht, Ute. Wahrscheinlich sollten wir das sogar ...
    ... mit unseren Nachbarn genauso machen, weil die auch von den offiziellen befragt werden können. Die einfache Regel wäre, Dich in der Öffentlichkeit grundsätzlich Iris oder mein Weib zu nennen. Das gilt dann selbstverständlich auch für Patro, den wir dann Pat oder Patrik nennen müssen."
    
    Ich wartete ab, bis sie das richtig überlegt hatte und mir ihre Zustimmung uneingeschränkt gab. Dann bemühte ich mich um einen noch neutraleren und rationaleren Ton, als ich meinen Versuchsballon steigen ließ:
    
    „Wahrscheinlich bist Du ja als berufstätige Frau nicht gewohnt, viel in der Küche zu machen oder ständig für mehr als eine Person den Tisch zu decken. Daher hat es ja vielleicht einen erzieherischen Zweck, wenn ich Dir auch bei solchen Missgeschicken, die nur potentiell zu Gefahren oder Missverständnissen bei unseren Nachbarn führen, dass nachdrücklich mit einem Klaps auf Deinen Po ausdrücke. Wir dürfen uns ja bei Besuchen durch unseren Nachbarn keine Blöße geben und so perfekt wie möglich als ‚echte' Familie erscheinen, meinst Du das nicht auch?"
    
    Als sie das hörte, zeigte sie große erstaunte Augen und dann wurde sie leicht rot. Sie zögerte für einen Moment und bei ihrer Antwort war ihre Stimme leise und leicht rau.
    
    „Herbert, Du hast natürlich recht mit meiner mangelnden Erfahrung in der Küche. Und natürlich möchte ich bei Besuchen unserer Nachbarn dazu beitragen, dass wir so gut wie möglich als echte Familie erscheinen, damit der Anschein entsprechend gewahrt bleibt -- und wir ...
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