1. Urlaubsverlängerung - Teil 02


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... nicht zurück in dieses Internierungslager müssen. Damit... bin ich voll einverstanden."
    
    Ute hatte mir nicht direkt betreffs der erzieherischen Maßnahmen geantwortet, aber sie hatte mir auch nicht widersprochen, sondern mir zumindest in den Aussagen über Küchenarbeit und dem Erscheinen als echte Familie ausdrücklich Recht gegeben. Eine gewisse Aufregung machte sich in mir breit, obwohl ich es mir verbat, diese Idee als voll akzeptiert anzusehen. Die Zukunft würde es zeigen.
    
    Inzwischen kam auch Patro verschlafen im Pyjama an den Esstisch, der für das Frühstück gedeckt war. Er wurde sofort über die Sprachregelung für seinen Namen und den von Ute informiert. Er nickte, als er sofort den Hintergrund dafür begriff und akzeptierte. Er schlug vor, diese Regelung automatisch immer dann anzuwenden, sobald wir im Wohnzimmer waren, da dies der einzige Raum war, den Besucher normalerweise sehen würden und mit uns reden.
    
    Ute war im ersten Moment etwas irritiert darüber, nicht nur während des Zeitraumes von Besuchen, sondern grundsätzlich im Wohnzimmer von mir Iris und von Patro ‚Mama' genannt zu werden, aber sie verstand, warum der Vorschlag kam. Genauso wie sie zustimmte, dass sie bei Besuchen und beim Verlassen des Hauses durchgängig Kopftuch und Schleier tragen würde. Sie beschwerte sich nicht darüber. Ich kam nicht umhin, dass damit zu vergleichen, was Iris dazu gesagt hätte. Die beiden Schwestern waren sich so ähnlich im Aussehen und im Charakter doch ziemlich ...
    ... unterschiedlich.
    
    Nach dem Frühstück begann der Tag wie die vorherigen. Ich befasste mich mit den Computern und Patro mit den zahlreichen Dokumenten in lokaler Sprache, die für die Wohnung und den Laden, in Richtung auf Abwasser, Stromversorgung usw., alle nötig waren. Ute sorgte für die Einrichtung des Haushaltes. Früher oder später würden wir uns auch damit befassen müssen, wie wir den Alltag strukturiert gestalten könnten. Aber jetzt war es noch die Einrichtungsphase.
    
    12. Ute
    
    Nach dem Frühstück fragte ich mich, was diese neue Regelung mit den Namen wohl ändern würde. Vielleicht auch deshalb, weil Patro nun auch eine Rolle zu spielen hatte und mich ‚Mama' nennen würde. Noch mehr aber deshalb, weil Herbert ausdrücklich gesagt hatte, dass er mich nicht nur Iris nennen würde, sondern auch ‚mein Weib'. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich mehr damit ändern würde, als es den Anschein hatte. Plötzlich hatte ich eine Familie, wenn auch nur eine gespielte, aber eine, die nach außen hin als solche erschien.
    
    Alles wurde neu. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, als ob es so sei. Es war sehr aufregend, aber auch sehr beunruhigend. Was würde Iris sagen, wenn sie hören würde, dass ich mich als ‚sein Weib' hatte nennen lassen? Was würde meine Schwester über Patro sagen, der sich als ihr Sohn Patrik ausgab? Wie würde sich Herbert verhalten, wenn sie uns das vorwarf?
    
    Dann beruhigte ich mich damit, dass dies in der nächsten Zukunft mehr als unwahrscheinlich war. Das Hier und Heute war es, ...
«12...121314...22»