1. Urlaubsverlängerung - Teil 02


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... was im Moment zählte. Über alles andere konnte man sich später den Kopf zerbrechen. Es war in anderer Hinsicht bereits ungewöhnlich genug, dass ich mich in Hausarbeit für Herbert und Patro übte und nicht in meinem bisherigen Job bei Herbert. Dazu kam auch noch der ungewohnte Aufzug in knielangem Oberteil und der dunklen Hose. Ich sah wie eine typisch ländliche Hausfrau im Iran in dieser Hinsicht aus. Es erfüllte mich in einer Weise auch mit Stolz, weil ich jetzt mit meiner Schwester, der Hausfrau Iris, auf Augenhöhe reden könnte. Bisher hatte sie immer nur gesagt, dass ich von den Aufgaben einer Hausfrau nichts verstünde.
    
    Zum Mittagessen bereitete ich eine Linsensuppe vor. Das war im Iran eine durchaus traditionelle Wahl und würde selbst bei einem unvorbereiteten Besuch keine Probleme schaffen. Da meine Kochkünste aber mir selber nicht so vertrauenswürdig erschienen, bat ich Herbert um seine Meinung und ließ ihn probieren, während er neben mir am Herd stand. Er lobte die Verfeinerung der Suppe mit kleinen Kartoffelstückchen und mit einigen feingeschnittenen Karottenscheiben, dann runzelte er aber die Stirn. Er fragte mich, ob ich etwa das Salz vergessen hätte? Sofort fiel es mir siedend heiß ein, dass ich es vergessen hatte: „Oh, tatsächlich, das habe ich doch glatt vergessen. Es tut mir leid. Das werde ich gleich nachholen."
    
    Ich hatte es noch kaum ausgesprochen, da landete auf einmal seine Hand klatschend auf meinem Po. Ich war so überrascht, dass ich einen leisen ...
    ... Schrei ausstieß, als meine Haut sofort zu brennen begann. Er ließ seine Hand dort noch ruhen, als er mich streng anschaute:
    
    „Das darf eine Hausfrau nicht vergessen, Ute! Beim nächsten Mal gibt es nicht nur einen Klaps, sondern dann werde ich Dich übers Knie legen, so wie es hier bei ungehorsamen Hausfrauen nicht unüblich ist. Ist das klar?"
    
    Ich konnte ihn im ersten Moment nur sprachlos anstarren. Das konnte er nicht im Ernst meinen, oder? Ich war schockiert, aber ich war mir auch nur zu sehr der Gegenwart seiner warmen Hand auf meinem Hinterteil bewusst. Das rief widerstreitende Gefühle in mir hervor. Ich weiß nicht, was mich dazu trieb, aber nach einigen Momenten nickte ich, ohne ihn anzuschauen oder ihm mit Worten zu antworten. Das heißt, eigentlich wusste ich schon was mir als motivierendes Bild vor Augen erschienen war, wollte es mir aber nicht eingestehen.
    
    Plötzlich wirkte er ganz entspannt und überhaupt nicht mehr streng, als er mir dafür dankte, dass ich das Mittagessen zubereitete. Er war so freundlich und nett, dass ich mir bald keinen Reim darauf machen konnte. Es war, als ob man einen Schalter umgelegt hätte. Er strahlte mich an, als ich ihm von einem kleinen Nachtisch erzählte. Hatte ich das alles über seine fordernde Haltung von einer Minute vorher nur geträumt?
    
    Beim Mittagessen war auch Patro von der Suppe und dem Nachtisch angetan. Das freute mich wirklich, denn auch Herbert stimmte in diese Komplimente ohne Rückhalt ein. Ich war richtig zufrieden. Das ...
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