Urlaubsverlängerung - Teil 02
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... tat mir gut.
13. Herbert
Der gedämpfte Aufschrei von Ute hatte sofort meinen Puls schneller schlagen lassen. Ganz automatisch waren mir die Worte über die Lippen gekommen, dass ich sie übers Knie legen wollte. Eigentlich erwartete ich einen Ausdruck der Entrüstung, so wie ich es von meiner Frau Iris gewohnt war. Ich war schon bereit mich zu entschuldigen, denn schließlich war es ja Ute und nicht Iris. Als sie dann aber nur nickte und mir keine Antwort gab, da keimte in mir ein Drang auf, der eigentlich nicht richtig war. Dann wiederum war es, wenn man es richtig betrachtete, doch die Schuld von Iris, dass wir überhaupt in dieser Situation waren. Wenn Iris nicht an Bord die Kabine von Ute belegt hätte, dann wäre es bei dem offiziellen Verhör gar nicht dazu kommen, dass Ute und Patro die Probleme mit ihrer Identität gehabt hätten. Egal, jetzt mussten wir nach außen hin die Familie spielen -- und so allmählich gefiel mir der Gedanke.
Ute gab sich so richtig Mühe, die ideale Hausfrau zu sein. Dazu freute sie sich aufrichtig, als sie Komplimente für das Essen bekam, dass sie zum Mittagessen vorbereitet hatte. Es war schon witzig und gar nicht so einfach, weil im Wohn- und Esszimmer galt die Regel, dass die laut ausgesprochen Vornamen ihren Bordkarten entsprechen mussten. Es fiel mir leichter Ute ‚Iris' zu nennen, während es mir bei Patro schwerfiel, diesen Pat zu nennen. Dies sollte nicht so schwer sein, denn einige auf der Arbeit hatten Patro so genannt.
Patro war ...
... heute etwas konsterniert gewesen, weil er von dem Imam gefragt worden war, ob er nicht einen iranischen Abschluss nachholen wolle, damit sein Abitur abgeschlossen und anerkannt würde. Dabei hatte er nicht nur Abitur, sondern auch einen Bachelor als Techniker. Aber natürlich hatte er keine entsprechenden Papiere. Ich war dafür, weil es für ihn laut seinen Papieren altersgemäß war und wir weniger auffallen würden.
Ute war dafür, weil es mehr Informationen bringen würde und sie sich mit anderen Müttern austauschen könnte, wie sie sich ausdrückte. Es würde doch sicherlich welche geben, die Englisch sprechen könnten. Patro willigte etwas unwirsch ein. So wurde beschlossen, dass er sich am Nachmittag um seine Einschulung bemühen sollte. Ich war zum ersten Mal allein mit Ute.
Zur Teestunde erbat ich mir dann einen Tee und einige Kekse von ihr. Da ich eine knifflige Programmieraufgabe zu lösen hatte, bat ich sie auch um möglichst weitgehende Ruhe. Sie sollte Tätigkeiten im Haushalt ausüben, die nicht laut waren -- also kein laut klapperndes Abwasche oder ähnliches.
Natürlich schossen mir auch Gedanken durch das Gehirn, wie ich sie übers Knie legen könnte. Aber ich wollte es auch nicht krampfhaft provozieren. Ich hatte die Idee, dass ich genau meiner Ankündigung folgen würde. Das würde heißen, wenn sie noch einmal das Salz in der Suppe oder in anderen Speisen vergaß, dann wäre sie fällig. Leider gab es im Tee oder in den Keksen kein Salz, dass sie vergessen könnte. Gleichzeitig ...