Urlaubsverlängerung - Teil 02
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Schaudern gemischt aus einer eigenartigen Erregung und der sehr realen Angst vor den zu erwartenden Schmerzen, wenn er meinen armen Po mit einer Bürste traktieren wollte. Was hatte ich mir da eingebrockt?
Trotzdem zögerte ich nur einen kleinen Moment und ging dann rasch in das Badezimmer, um den gewünschten Gegenstand zu holen. Es wäre schwer gewesen, meine Gedanken dabei zu beschreiben. In meinem Gehirn herrschte ein totales Chaos von widerstrebenden Empfindungen und Gedanken. Es war so ganz anders, als das was ich mir bei der Beschreibung von Ute in meinen Gedanken so vorgestellt hatte. Als ich aus dem Badezimmer zurückging, war mein Gang schon erheblich langsamer. Zögernd überreichte ich ihm das gute Stück, das ich erst seit gestern neu hatte. Auf den Landausflug hatte ich nur meine Handtasche mitgenommen. Warum hätte ich an eine Kulturtasche denken sollen?
15. Herbert
Der Radau aus der Küche schreckte mich total auf. Ich eilte sofort dorthin, weil ich im ersten Moment befürchtete, dass Ute gefallen wäre oder eine andere Art von Unfall gehabt hätte. Diese Befürchtung war sehr schnell vorbei, als ich sie auf dem Küchenboden hocken sah, wo sie mit einem verdutzten Ausdruck auf dem Gesicht Scherben einkehrte. Im ersten Moment hätte ich beinahe gelacht, weil sie so offensichtlich von dem Ereignis überrascht war. Dann kamen mir andere Gedanken, als ich bemerkte, wie ihre Tunika hochgerutscht war und nun sogar ein Stück Schenkel in der enger anliegenden dunjelblauen ...
... Hose direkt über ihren Knien zeigte. Automatisch kamen mir frivole Gedanken und mein Puls beschleunigte sich. Dann begriff ich die goldene Gelegenheit, die sich mir bot.
Sie hatte nicht nur die vereinbarte Ruhe massiv gestört, sondern auch noch Geschirr zerbrochen. Wenn das heute kein Grund war, sie übers Knie zu legen, dann würde ich lange auf eine bessere Gelegenheit warten müssen! Spontan schickte ich sie in das Bad, um ihre Haarbürste zu holen. Inzwischen setzte ich mich auf einen Stuhl beim Esstisch und erwartete sie. Sie kam zurück mit einem Ausdruck auf dem geröteten Gesicht, der halb ängstlich und halb schuldbewusst war. Gleichzeitig deutete ihre Haltung an, dass sie nicht vorhatte zu protestieren, sondern sich willig in ihr Schicksal ergab. Eine Welle der Erregung durchflutete mich, als ich sie so in ihrem Kittel ankommen sah. Aber natürlich musste ich auch streng und autoritär wirken. Ein lüsterner Ausdruck auf meinem Gesicht wäre genau das falsche gewesen, so unterdrückte ich die Gefühle der Erregung, soweit es nur ging.
„Ute, ich hoffe Du weißt es, dass ich dieses nicht durchgehen lassen kann. Vorher habe ich Dir gesagt, was mit ungehorsamen Hausfrauen geschieht. Du hast das nicht hören wollen, also musst Du es jetzt fühlen."
Sie blickte mich mit großen Augen an, nickte dann aber etwas ängstlich und folgte meiner impliziten Anweisung, als ich mit der linken Hand die Bürste einforderte und mit der rechten Hand auf meine Knie deutete. Sie legte sich gehorsam ...