Urlaubsverlängerung - Teil 02
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... erwartete natürlich, dass sie mich anflehen würde, jetzt doch endlich aufzuhören. Zu meinem Erstaunen kam das aber nicht, sondern sie rückte sich nur in ihrer Position noch einmal zurecht und streifte ihr Höschen ganz ab, sodass ihr rundes und nun schon feuerrotes Hinterteil erneut schutzlos der Haarbürste ausgesetzt war. Mich durchfuhr eine unglaubliche Erregung, als sie sich mir mit dieser Geste noch mehr ergab. Jetzt, ja jetzt wollte ich sie sogar dazu bringen, wild zu strampeln und noch mehr zu weinen, weil sie mir damit zeigte, dass sie diese Bestrafung annahm und mich in meiner Rolle damit voll akzeptierte. Es war ein berauschendes Gefühl von Macht. Ich ließ die Bürste noch einmal mit Wucht runtersausen. Ich hörte sie aufjammern und dann heulte sie anschließend wie ein kleines Mädchen los. Natürlich nahm ich sie sofort auf meine Arme, brachte sie ins Schlafzimmer, legte sie dort aufs Bett und tröstete sie unverzüglich. Es hört sich wie ein Widerspruch an, aber in diesem Moment empfand ich ein unglaubliches Gefühl der Zärtlichkeit für diese Ute, die sich so auf mich einließ und mir diese Macht über sie verlieh. Schnell holte ich eine kühlende Lotion und rieb die knallrote Haut ihres Hinterteils mit ganz sanften Bewegungen ein. Sie lag so auf dem Bett, dass sie ihre Beine leicht gespreizt hatte. Als ich die untere Hälfte ihres Pos sanft massierte, konnte ich erahnen, wie ihre Schamlippen vielleicht ein Glänzen aufwiesen. Mit einem trockenen Mund beschloss ich, es noch ...
... näher zu ‚untersuchen'. Unter dem Vorwand, ein dünnes Laken über sie auszubreiten, beugte ich mich über sie und ließ eine Hand zwischen ihren Schenkeln ruhen und schnappte mir das Laken von der anderen Betthälfte. Natürlich spreizte sie unwillkürlich ihre Oberschenkel etwas auf, als meine Hand dazwischen war. Ich hatte es richtig geahnt. Als ihre Schamlippen sich leicht öffneten, war das feuchte Glitzern nicht zu übersehen. Mit Bedauern breitete ich das Laken über sie aus und versprach ihr dazu noch, dass sie im Schlafzimmer alleine ruhen könne, bis sie sich erholt hätte. Ich strich über ihre Haare und hätte ihr bald noch einen Kuss in den Nacken gedrückt und noch mehr. Durfte ich diese Gedanken haben? Was war nur mit mir los?
Erst als ich aus dem Zimmer heraus war, kam in mir der trotzige Gedanke hoch, dass Ute nach den Gesetzen des Irans im Rahmen der Scharia seit drei Tagen meine mir rechtmäßig angetraute Ehefrau war. Danach durfte ich alles mit ihr machen, was einem Ehemann hier zustand.
Selbst wenn es strenggenommen bedeutete, dass ich noch die ‚echte Iris' als Ehefrau hatte, so wäre dieses hier kein Unrecht, da ich legal vier Ehefrauen haben durfte. Mich überkam eine unendliche Erleichterung bei diesem Gedanken. Ich brauchte kein schlechtes Gewissen zu haben -- es war alles im Rahmen der lokalen Gesetze legal -- und ich hatte uns schließlich alle drei vor dem Aufenthalt im Gefängnis bewahrt.
18. Ute
Ich war nach dem Erlebnis körperlich und emotional sehr ...