Zimmertausch
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sah ihren Sohn skeptisch an. Was hatte der schon wieder vor. "Warum sollten sie nicht mehr gelten?"
"Wen könnte meine Geliebte stören, wenn sie ihre Lust hinausschreit?"
"Deine Mutter?"
"Die bekommt Oropax, solange meine Geliebte in der Wohnung ist." Sabrina musste lächeln. "Und zwei Augenklappen, damit sie nicht sehen muss, was für ein Vollweib ich als Geliebte habe. Sie könnte sonst eifersüchtig werden." Jetzt musste Sabrina laut lachen. Dann fragte sie "Junge, los, spuck es aus, was willst du?"
"Backst du wieder eine Stolle?" Sabrina überlegte, es war eine heiden Arbeit, aber er schmeckte immer so gut. "Wenn du mir hilfst?" Sie sah Albert an.
"ALBERT, beim Bearbeiten des Teigs. Was hast du wieder vor?"
Es sah sie an und sagte "Du würdest himmlisch aussehen, mit dem Mehl und Teig an deinem Körper."
"Ich soll den Teig nackt bearbeiten?" Er nickte.
"Und mich dabei einsauen?" Er nickte wieder.
"Und du willst den Teig von meinem Körper ablecken?" Sein Nicken wurde schneller.
"Albert, was willst du noch?" Sie sah ihn länger an. "Mich auf dem Küchentisch nehmen. Ich soll auf den Resten liegen, und du willst mich ficken?"
"Lieben, meine liebe Fickstute."
"Albert", Sabrina sah sein Grinsen. Er hatte rausbekommen, dass sie mehr als willig wurde, wenn er sie so nannte.
Doch die Idee, von ihrem Sohn nackt als Abschluss der Bereitung der Stolle auf dem Tisch genommen zu werden, war schon animieren.
"Ich überlege es mir."
"Gut, Mama. ...
... Übrigens, weißt du schon das neuste?"
"Was denn?"
"Ich liebe dich immer noch."
Sie schlug ihn liebevoll auf den Hinterkopf.
Seitdem sie alleine in der Wohnung waren, änderte sich ihr Sexleben etwas. Sie liebten sich auch im Wohnzimmer auf dem Sofa.
Das hatte angefangen, als Sie ihren Kopf einmal auf seinen Schoß gelegt hatte, und er seinen harten Schwanz rausgeholt hatte. Sie sah erst auf den Schwanz, dann zu ihrem Sohn und sagte "Nur, wenn du mich auch befriedigst."
So legte er sich auf dem Sofa auf den Rücken, und sie stieg über ihn.
Er leckte ihre Möse, sie seinen Schwanz, und jeder befriedigte den anderen zu dessen Zufriedenheit.
Gelegentlich, wenn sie nichts im Fernsehen fanden, sahen sie sich Schnulzen an, hier saß sie auf ihm, ihren Rücken zu ihm gewandt, und beide liebten sich während der Unsinn im Fernseher ablief.
Es wurde langsam Zeit, dass sie sich auf das kommende Weihnachtsfest vorbereiten mussten. Als ersten kam, wie in jedem Jahr, die Weihnachtsbäckerei ran.
Albert hatte schon als kleiner Junge mit Begeisterung Plätzchen gebacken und ließ sich das nie nehmen. Wenn er das machte, hatte seitdem seine Mutter ihm immer als Handlangerin gedient.
Doch diesmal verlangte er, dass sie dieses nackt machen müsse.
"Ich nackt in der Küche, und du? Also los, raus aus den Klamotten. Eine Schürze ist nur bei den Arbeiten am Ofen erlaubt."
Und so bereiteten sie gemeinsam die Plätzchen vor und standen nackt am Tisch.
Sabrina fing dann an, immer ...