1. Scheiss-Porno 02


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySkorpion57

    ... Sie küsste mich und schob dabei mein
    
    T-Shirt hoch. Ihre langen Fingernägel fuhren wie ein Kamm langsam von meiner Schulter über die Brust an meinen Bauch und wieder zurück. Mir lief ein Schauer nach dem anderen über meinen Rücken.
    
    Julia sah mich an, lächelte und streifte wortlos das Shirt über meinen Kopf, beugte sich etwas vor und leckte langsam über meine Brustwarzen.
    
    Ihre schlanken Finger öffneten den Gürtel und den Reisverschluss meiner Hose. Julia ging vor mir in die Knie und zog mir die Schuhe und die Hosen aus. Dabei verlor sie nicht für eine Sekunde unseren Blickkontakt. Sie schien jede meiner Reaktionen genau zu beobachten. Wohl wissend, das ich mich selbst unter einen gewissen Leistungsdruck stellte.
    
    Wenig später stand ich völlig nackt vor der Frau, die wie selbstverständlich ihren Mund öffnete.
    
    Ich wusste nicht, wie mir geschah. Mein Lampenfieber war wie weggeblasen. Meine Erektion wurde gerade aufgeblasen.
    
    Julias Mund und ihre Hand masturbierten mein Glied in genau der Weise, wie ich es mir in zahllosen Nächten, in denen ich selbst Hand an mich legen musste, erträumt hatte.
    
    Ich stöhnte verhalten auf, als sie meine Hoden in ihren Mund einsog und ihre Zunge um die gespannte Haut kreisen lies. Es dauerte nicht lange und ich war zum Bersten gespannt. Bereit, mein Pulver sofort zu verschießen. Julia erkannte mein Verlangen. Natürlich. Die Erfahrung, die Reaktionen eines Mannes zu deuten, hatte sie ja wohl reichlich.
    
    Sie entließ mich aus ihrem ...
    ... Mund und erhob sich.
    
    „Nee, mein Liebster. Vergiss es. Du wirst dich gedulden müssen. Mit dir lasse ich mir alle Zeit der Welt." Sie gab mir einen kleinen, sanften Stoß und ich fiel rücklings auf ihr breites Bett.
    
    Während sie mich lächelnd ansah, stieg Julia aus ihrem Jogginganzug, öffnete den BH und zog sich den kleinen Slip aus.
    
    Ich bekam meinen Mund nicht mehr zu. Michelle wurde augenblicklich zur Legende.
    
    Mein Blick wanderte wie ein Scanner über Julias Körper. Von ihrem jugendlichen Gesicht, das immer irgendwo ein kleines Lächeln zeigte. Ihre großen, schwarzen Augen erinnerten mich unweigerlich an Kate Perry. Die vollen Lippen und Brüste an Pamela Anderson und die langen dunklen Haare an irgendein Mädchen aus der Schwarzkopf-Werbung.
    
    Mein Blick scannte ihren schlanken Hals, die großen, festen Brüste, den flachen, offensichtlich gut trainierten Bauch und die fein säuberlich gestutzte Schambehaarung. Ihre Beine wirkten auch ohne High Heels unendlich lang.
    
    Julia vereinigte all das, was ich mir unter einer Traumfrau vorstellte.
    
    Mir kam ganz spontan der absurde Gedanke, sie in Marmor zu verwandeln. Der gute alte Milo würde wie ein Schneebesen in seinem Grab rotieren, wenn er meine Venus sehen könnte.
    
    Julia hatte wenig Sinn für meine künstlerische Betrachtung ihres Körpers. Sie sprang zu mir ins Bett und legte sich fast auf mich.
    
    Sie schlang einen Arm um meinen Hals, zog mich an sich und küsste mich. Dabei griff sie zielsicher an mein erigiertes Glied ...
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