1. Scheiss-Porno 02


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySkorpion57

    ... und streichelte es sanft zu seiner vollen Größe.
    
    Sie knabberte an meinem Ohrläppchen und flüsterte mit rauchiger Stimme: "Wenn du willst, kannst du heute Nacht den Himmel auf Erden erleben."
    
    Ohne meine Antwort abzuwarten, ließ Julia ihre Zunge und ihre Hände über meinen Körper gleiten.
    
    Ich lag, noch etwas gehemmt, fast unter ihr und gab mich Julia völlig hin. Was hätte ich auch anderes machen sollen? Im Gegensatz zu mir, würde sie schon wissen, wo es lang geht.
    
    Und das wusste sie. Ganz sicher.
    
    Sie hatte nicht zuviel versprochen. Julia ließ mich mein Lampenfieber völlig vergessen. In den nächsten Stunden erlebte ich wirklich den Himmel auf Erden.
    
    Julia war eindeutig der dominantere Teil in unserem Duett. Sie führte mich dorthin, wohin sie mich haben wollte und machte keinen Hehl daraus, das sie wirklich gerne fickte. Für jede noch so ausgefallene Spielart war sie, im durchaus wörtlichen Sinn, offen.
    
    Sie schaffte es locker, mich all meine Hemmungen vergessen zu lassen.
    
    „Du darfst mit mir machen, was du willst", stöhnte sie lustvoll, als ich zaghaft meine Eichel zwischen ihre Pobacken schob. „Auch das. Steck ihn langsam rein."
    
    Gel, wie ich es gestern noch bei meiner Mutter benutzen sollte, war nicht nötig, um vorsichtig in Julias Hintern einzudringen. Sie stöhnte laut auf, als ich tief in ihr war und sie mit immer schnelleren Stößen penetrierte.
    
    Nach all der Übung, die ich in den letzten Stunden bekam, schaffte ich es sogar, mich lange genug ...
    ... zurückzuhalten, um mit Julia den ersten gemeinsamen Orgasmus zu erleben.
    
    Wie Ertrinkende hielten wir aneinander fest und keuchten uns die Seele aus dem Leib.
    
    Julia drehte sich auf denn Rücken und begann zu lachen.
    
    „Meine Güte, was war das denn? Innerhalb weniger Stunden vom Lehrling zum Gesellen." Sie sah mich an. „Ich bin fix und fertig."
    
    „Ich auch", grinste ich nicht ohne einem gewissen Stolz.
    
    Julia griff nach meiner Hand und stieg aus dem Bett.
    
    „Komm, wir gehen duschen!"
    
    Ich folgte ihr in das erstaunlich geräumige Bad.
    
    Der warme Wasserstrahl und Julias nackter Körper ließen mich meine Müdigkeit vergessen. Mein kleiner Jan hielt auch schon wieder Ausschau.
    
    Julia warf einen schrägen Blick auf mein Anhängsel und schnippte es mit den Fingern an.
    
    „Untersteh dich", lachte sie. „Wir duschen, schlafen und nach dem Frühstück fahre ich dich nach Hause."
    
    Ich seufzte ergeben und verdrehte die Augen. Es würde keinen Sinn machen, ihr zu widersprechen. An mein Zuhause wollte ich nun überhaupt nicht erinnert werden.
    
    Natürlich kam es so, wie Julia es angeordnet hatte.
    
    Als wollte sie mir den Abschied besonders schwer machen, hat sich Julia in das kürzeste und engste Kleid aus ihrem Fundus gezwängt. Ihre nackten Füße steckten in schlichten, hohen Heels. Die Haare ließ sie offen über ihren Rücken schwingen. Sie sah phantastisch aus.
    
    „Du machst es mir wirklich nicht leicht, mich von dir zu verabschieden", sagte ich und sah sie bewundernd an.
    
    Sie lachte. ...