1. Scheiss-Porno 02


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySkorpion57

    ... „Erstens ist es noch nicht soweit und zweitens muss er ja nicht für immer sein." Fast schüchtern fügte sie an. „Es wäre schön, wenn wir uns wiedersehen würden."
    
    Ich zog erstaunt sowohl die Augenbrauen als auch die Mundwinkel hoch.
    
    Julia boxte mir sanft in die Rippen und versuchte, ein ernstes Gesicht zu machen. Was ihr misslang. „Hör auf zu grinsen. Ich weis genau, was du denkst. Ich habe nichts von einer festen Beziehung gesagt."
    
    „Nein, natürlich nicht. Ich habe es auch nicht so verstanden", versicherte ich ihr fast glaubhaft.
    
    Sie steuerte den kleinen Polo langsam durch den Stadtverkehr. Aus der offenen Heckklappe hing die Hälfte meines Fahrrades heraus.
    
    Die Fahrt verging dennoch viel zu schnell. Plötzlich standen wir vor unserem Wohnhaus und ich bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.
    
    „Komm, mach dir keine Gedanken. Sie wird dir nicht den Kopf abreißen." Sie streichelte beruhigend meine Hand. „Soll ich mit hoch kommen?"
    
    „Nein, danke. Ich kriege das schon hin." Ich stieg aus dem und holte mein Rad aus dem Kofferraum.
    
    Julia umarmte und küsste mich leidenschaftlich. Es war ein irres Gefühl für mich, diese bildschöne Frau auf offener Straße zu umarmen und sie küssen. Noch dazu vor meinem Wohnhaus.
    
    Warum konnten nicht ausgerechnet jetzt meine Freunde vorbeigehen?
    
    „Ruf mich an. Wann immer du willst." Julia küsste meine Wangen und drehte sich dann um. Bevor sie ins Auto stieg rief sie mir noch zu: „Auch mitten in der Nacht." Sie winkte mir ...
    ... kurz zu und wenig später verschwand ihr Auto um die nächste Straßenecke.
    
    Ich würde sie ganz sicher anrufen. So eine Frau lässt man nicht wieder los.
    
    Doch erst mal hatte ich ein Problem vor mir. Meine Mutter.
    
    Statt den Aufzug zu nehmen, schlenderte ich die Treppen hoch. Mit jeder Stufe wurde ich langsamer. Doch irgendwann endet jeder Weg.
    
    Ich schloss die Tür auf. Peinlichst darauf achtend, auch das kleinste Geräusch zu vermeiden. Ich ging auf Socken in den Flur. Vielleicht hatte ich Glück und meine Mutter war nicht zuhause.
    
    Die Zimmertüren in unserer Wohnung standen immer weit offen. Die Küche war wie immer penibel sauber und aufgeräumt. Das Bad sowieso. Ein Blick ins Wohnzimmer. Keine Spur von meiner Mutter.
    
    Um in mein Zimmer zu gelangen, musste ich an Mutters Schlafzimmer vorbei. Dessen Tür war wie immer nur angelehnt.
    
    Ich hielt mein Ohr an den Spalt und hörte das gleichmäßige Atmen einer schlafenden Person. Und, zu meinem großen Erstaunen, das Atmen einer zweiten Person. Meine Mutter war offensichtlich nicht allein.
    
    Ich war verwundert und verärgert. Sie hat noch nie einen Mann mit nach Hause gebracht. Unsere Wohnung war bisher eine Tabuzone für fremde Männer.
    
    Ich wollte wenigstens wissen, wer der Kerl war. Vielleicht kannte ich ihn sogar.
    
    Ich öffnete die Tür zentimeterweise, um nur kein Geräusch zu verursachen.
    
    Mein Blick war auf den hellen, weichen Teppich gerichtet.
    
    Zu meinem Erstaunen sah ich nicht ein einziges männliches Kleidungsstück. ...