Die unbekannte Nachbarin
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Arsch gefickt. Du bist also nicht der erste", Lisbeth machte eine kleine Pause, "ich bin gut anal durchgefickt".
Sie schaute auf meinen steifen Schwanz. "Und Du wirst mich jetzt ficken, wie es alle Männer vor Dir gemacht haben. Mit steifem Schwanz in alle Löcher und Du wirst mir Deinen Samen reinspritzen, wohin immer Du willst".
Lisbeth ließ ihre Schamlippen los und kam wieder zum Bett und legte sich auf mich. Sie legte sich auf mich und ihr mächtige Busen wärmte meine Brust. "Und ich habe sie alle geliebt, diese Männer. Ich liebe alle Männer, die mich ficken. Und ich liebe ihre steifen Schwänze, die mich begehren und in mir hin und her fahren und ihren heißen Samen in mich hineinspritzen".
Damit rollte sie von mir herunter, legte sich neben mich, ging mit ihrem Kopf nach unten und betrachtete kurz meinen steifen Schwanz. Sie nahm ihn dann in ihren großen, roten Mund. Sie lutschte meinen Schwanz so ausgiebig, so dass ich aufpassen musste, nicht vorzeitig zu kommen.
Ich zog nach einem kurzen Moment meinen Schwanz aus ihrem Mund zurück und Lisbeth kam wieder hoch und legte sich neben mich auf den Bauch. Wieder langte ich zu ihrem Arschloch und schob ihr meinen Finger ganz tief hinein.
"Ahh", stöhnte Lisbeth laut auf. Dann rief sie: "Nimm jetzt Deinen Schwanz, ein Finger reicht mir nicht mehr". Sie spreizte ihre Beine, damit ich besser an ihre Möse kam. Ich verstand. Ich holte noch etwas Mösensaft von ihren Schamlippen ...
... und rieb meine Eichel damit ein.
Dann schob ich mich auf sie, legte mich auf ihren Rücken und setzte meinen Schwanz an ihrem Hintereingang an. Ich drückte und langsam fuhr mein Schwengel in ihren engen Darm. Schließlich steckte er bis zum Anschlag drin und ich begann, sie zu ficken.
Lisbeth gurrte, während mein Schwanz in ihrem Hintern hin und her fuhr. Doch es dauerte nicht lange, da spritzte ich meinen Samen in ihren Darm. Ich zog meinen Schwanz heraus und sagte: "Jetzt bist Du dran. Ich werde Dich lecken. Dreh Dich herum und mach Deine Beine breit".
Lisbeth drehte sich auf ihren Rücken und öffnete ihre Schenkel. Ich leckte zuerst an ihren nassen Schamlippen, dann suchte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler. Der war nicht zu verfehlen, denn er stand gut einen halben Zentimeter heraus.
Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und rieb mit meiner Zunge daran herum. Lisbeth stöhnte dazu. Ich langte hinauf zu ihren dicken Brüsten und knetete ihre harten, dunklen Nippel. Und nicht lange, da kam es auch ihr.
Ich zog meine Zunge aus ihrer Möse und legte mich wieder neben sie. "Das ist der Beginn einer langen, geilen Freundschaft", flüsterte sie, vom Orgasmus noch schwer atmend. Ich nickte.
Mein Schwanz war von dieser geilen Situation immer noch ziemlich steif. Lisbeth langte hinunter, nach ihn in die Hand und wichste mich leicht. "Du wirst mich nachher noch in die Möse ficken, ja?", sagte sie leise in mein Ohr. Dann dösten wir ein.