1. Thao 05


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... ihm die Hose auf und half ihm beim Ausziehen. Die beiden gierten regelrecht nacheinander, wollten sich spüren und zusammen verschmelzen. Karl riss Thao den Kapuzenpullover über den Kopf und löste ihren BH. Ihre großen Brüste schaukelten vor seinen Augen. Er griff nach ihnen und führte sie abwechselnd zu seinem Mund. Seine Zunge glitt über ihre Nippel, während sie zwischen seine Schenkel griff und seinen Schwanz vorsichtig zu wichsen begann.
    
    „Komm! Steck ihn rein!"
    
    Karls rechte Hand richtete seinen Penis auf Thaos Scheide aus, während sie langsam ihren Schoß auf seinen Körper absenkte. Ihre Augen fixierten ihn, zeugten von unbändiger Wild- und Geilheit. Er spürte den Druck an seiner Penisspitze, während Thao fühlte, wie sein Schwanz langsam in ihren Schoß eindrang. Sie stöhnte und setzte sich jetzt ganz auf sein Becken.
    
    Karl suchte sein Glied tiefer in ihr Geschlecht hinein zu drücken, sie aber blieb auf ihm sitzen, rührte sich nicht und sah ihn dabei böse lächelnd an.
    
    „Na mein, Süßer? Was machen wir jetzt? Ich hab es hier ganz bequem."
    
    „Bitte, Thao!"
    
    Seine Hände streichelten ihre Brüste und begannen sie leicht zu kneten. Thao lachte, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen langen, sinnlichen Zungenkuss. Erleichtert spürte Karl, dass sich ihr Becken hob und ihre Scham seinen Schwanz zu massieren begann. Sie stöhnte, spürte den Reiz zwischen ihren Beinen und wollte mehr.
    
    „Komm, lass mich! Wie damals im Park."
    
    Thao lächelte zu ihm hinunter.
    
    „Du ...
    ... kleiner Teufel."
    
    Sie stieg von ihrem Freund herunter und hockte sich auf die Matratze. Ihr Kopf wandte sich mit ungeduldigen Gesichtsausdruck zu ihm um, während er aus dem Bett herauskletterte und hinter ihren Körper kam.
    
    „Komm schon! Worauf wartest du?"
    
    Sie wackelte einladend mit ihrem Hinterteil, während Karl seinen Kopf zwischen ihren Arschbacken versenkte und ihr die Spalte leckte.
    
    „Haaaahhhh!"
    
    Thao versank in einer Welt aus Lust, schloss die Augen und drückte ihre Scheide gegen Karls Gesicht. Erst nach einigen Minuten gönnte sich dieser eine Pause, zog sich zurück und setzte sein Glied an ihrer Scheide an. Vorsichtig und sanft ließ er es in ihren Unterleib hineingleiten. Thao zitterte vor Erregung. Zur Hölle! Es war so schön, mit Karl zu ficken.
    
    Der Junge stieß seinen Schwanz in einem langsamen Takt in ihren Leib und wurde erst allmählich schneller und dabei intensiver für das Mädchen spürbar. Karl fühlte ihre Po-Backen gegen seine Hüften drücken, während er sein Glied tief in ihr versenkt hielt. Er mochte dieses Gefühl und suchte es zu genießen, sie aber stöhnte, keuchte auf und trieb ihn immer wieder zur Eile an.
    
    Thao konnte sich schließlich nicht mehr beherrschen und brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Haus, während Karl zusammenfuhr und sein Glied beinahe aus ihr herausgezogen hätte. Er beeilte sich jetzt und ließ seinen Schwanz so lange in sie hineinknallen, bis auch er gekommen war. Er zog sich aus ihr zurück, während sich Thao erschöpft und ...