Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... Der Anblick meiner Finger aber machte mich halb verrückt vor Lust. Der Anblick meiner eigenen Finger, die hierhin glitten und dorthin, die mich selbst streichelten und auch mal kniffen, die mal drückten und quetschten, dann aber wieder sanft durch meinen zunehmend nasser werdenden Schoß glitten, sich ganz tief hinunterwagten, bis dorthin, wo die Schamlippen endeten und noch ein Stück darüber hinaus, die schließlich sogar mein hinteres Loch berührten, was mir gut gefiel; der Anblick meiner mit mir selbst spielenden Finger und die Gefühle, die sie hervorriefen, brachten mich schon wieder halb um den Verstand.
Wie ich roch, wußte ich, ebenso, wie ich wußte, wie männlicher Saft schmeckte. Wie mochte ich selbst wohl schmecken? Eine Frage, die nicht lange unbeantwortet blieb. Und während ich mit einer Hand streichelnd und reibend an meiner Fotze spielte, schleckte ich die Finger der anderen mit breiter Zunge ab. Ich mochte mich, mochte den Geschmack, der meinen Fingern anhaftete.
Nur wenig später beugte ich mich zurück, riß das Höschen, das ich nachmittags getragen hatte, unter dem Kopfkissen hervor, legte seinen Zwickel über Mund und Nase, in meinem eigenen, erregenden Duft und in dem der Männer ertrinkend. Das Gefühl, des noch feuchten Stoffes auf meiner Haut und das Aroma, das dem Stoff entströmte, ließ meinen Kopf abermals explodieren und zerriß meinen Leib in einem zuckenden Höhepunkt.
Danach gelang es mir nur mühsam, mich aufzurappeln, mich ins Bett zu legen und ...
... mich zuzudecken. Rasch schlief ich ein, träumte von Männerschwänzen, die meine Haut berührten. Überall; im Gesicht, an meinen Brüsten, auf dem Bauch, dort besonders und sogar an meinem Po. Sie drangen sogar auf geheimnisvolle Weise in mich ein; in meinen Mund, irgendwo zwischen meinen Beinen, dort, wo die Nässe aus mir hervorquoll und nicht sogar in mein hinteres Loch? Ich wußte, daß ich träumte und doch fühlte ich wieder den heißen, kochenden Samen auf meine Haut gischten.
Am Morgen wachte ich vor der Zeit auf; gut gelaunt und trotz der heftigen Träume seltsam frisch.
Sinnend lag ich im Bett, wissend, daß ich süchtig war. Süchtig nach all dem, was ich am Tag zuvor erlebt hatte und noch einiges mehr, von dem ich noch nichts wußte, aber intuitiv ahnte, daß es auf mich zukommen würde.
Zum erstenmal seit langer, langer Zeit zufrieden mit mir und dem Leben, bereitete ich pfeifend und trällernd das Frühstück für Papa und mich zu. Meine gute Laune war offensichtlich ansteckend, denn ich sah meinen Vater mich beobachten und ja, er lächelte sogar ein wenig; still und verhalten zwar, aber doch unübersehbar.
Wie schön draußen die Sonne schien und wie lustig die Vögel sangen, wie warm die Luft war und wie weich der Wind.
Ich ging nicht, ich hüpfte zur Haltestelle, wo ich auf den Bus warten mußte. Noch war ich allein und als ich in einiger Entfernung die ersten Mitschüler kommen sah, mußte ich mir mit Gewalt in die Zügel greifen. Was hätten sie gedacht, wenn ich getan hätte, ...