1. Katja und ihr Vater


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... wonach mir zumute war? Wenn ich sie alle umarmt und geküßt hätte?
    
    Die Zeit in der Schule -wann hatte sie das je getan?- verging wie im Fluge. Nur die Pausen, sie waren viel zu kurz. Das traurige, in sich gekehrte Mädchen, das in den Pausen immer abseits gestanden und sich an den allgemeinen Blödeleien nie beteiligt hatte, gab es nicht mehr. Gleichwohl hielt ich mich zurück. Umso besser konnte ich beobachten, unauffällig die Hosen der Jungen mustern, besonders die der älteren und mir vorstellen, wie es darunter aussehen mochte. Wie groß, wie dick, dünn oder lang mochten die Schwänze wohl sein, die sich unter den Jeans und anderen Hosen verbargen? Ob sie auch an sich herumspielten, bis der Samen aus ihnen herausspritzte? Ob sie auch solche Wörter, wie: ‚geil', ‚Schwanz' und ‚Fotze', ‚ficken' und ‚wichsen' kannten und aussprachen?
    
    Wieder fühlte ich das nun schon so vertraute Ziehen in meinem Schoß, fühlte es feucht werden zwischen meinen Beinen. Gut nur, daß der Unterricht endete, bevor ich zu feucht wurde.
    
    Allein zu Haus gab ich mich mit Freuden dem Spiel meiner eigenen Finger hin, dem Spiel, das ich ab sofort zu meinem Lieblingsspiel erhob.
    
    Kein Tag verging mehr, ohne daß ich nicht mindestens zweimal gewichst hätte. Mindestens einmal morgens vorm Aufstehen und einmal abends vorm Einschlafen besorgte ich es mir. Was machte es mir noch aus, daß mein Vater mich nicht anerkannte und nicht beachtete? Ich hatte an mir selber genug und fand darüber hinaus auch noch ...
    ... woanders meinen Spaß.
    
    In den engen Straßenbahnen zum Beispiel oder in Kaufhäusern!
    
    Wie geil es war auf den überfüllten Rolltreppen fremden Männern an die Hose zu fassen, zu fühlen, was sich darunter befand, die Schwänze sich aufrichten zu spüren.
    
    Wie unterschiedlich die Männer reagierten. Die einen zuckten zurück, die anderen drängten sich meiner suchenden, fummelnden Hand entgegen, genossen den kurzen, unverhofften Augenblick heimlicher Sexualität. Einige brachten sogar den Mut auf, sich suchend umzusehen. Und wieder andere griffen nach meiner Hand, preßten sie noch fester an sich.
    
    Einer griff sogar selbst zu, brachte mich im Gedränge der Straßenbahn zu einem Orgasmus.
    
    Blitzschnell, noch bevor ich mich zurückziehen konnte, hatte der Mann mit beiden Händen zugefaßt. Mit einer Hand hielt er die meine fest, die andere folgte dem Arm, bis er mich hatte.
    
    Nein, Angst empfand ich nicht. Mir stand immer noch eine Möglichkeit offen, die die Männer, die ich berührte, nicht hatten. Wem würde geglaubt werden, wenn einer der Männer ‚Theater' machte? Würde man glauben, daß ich, ein junges, unschuldiges Mädchen, die Männer anfaßte? Würde man nicht eher glauben, daß es genau umgekehrt war, daß die Männer sich mir unsittlich genähert hatten?
    
    Den Mann aber, der mich nun tatsächlich beim Wickel hatte, würde ich alles tun lassen. Ich war heiß und hatte ungeheuren Spaß an der Sache.
    
    Er hielt mich also fest und als er wußte, daß ich es war, die ihm an die Hose gelangt hatte, ...
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