1. Katja und ihr Vater


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... ging ich die Straße entlang; die drei Stationen zurück, die ich in mir nun unbegreiflich scheinender Erregung zu weit gefahren war. Zwanzig Minuten später öffnete ich die Haustür. Kaum, daß ich das Haus betreten hatte, sah ich in das sorgenvoll zerfurchte Gesicht meines Vaters.
    
    „»Katja.... was ist....? Wo warst du? Ist alles in Ordnung mit dir? Ich habe mir Sorgen gemacht.«
    
    Zum erstenmal in meinem Leben hörte ich solche Worte aus seinem Mund und zum erstenmal sah ich diese angstvollen Augen. Wie unendlich gut das tat. Wie ich meinen Papa dafür liebte!
    
    Aufschluchzend warf ich mich in seine Arme. In Arme, die mich liebevoll umschlossen. Seine Hände spürte ich, warme, streichelnde Hände, die allen Kummer, alle Nöte von mir nahmen. Wie gut es tat, sie zu fühlen und die Wärme, die sie ausstrahlten.
    
    »Liebeskummer?« fragte Papa und ich nickte. Mochte er denken, was er wollte.
    
    Wie sollte ich ihm erklären, was ich fühlte? Wie ihm sagen, wie sehr er mich dauerte, daß er es war, dem mein Kummer, mein Liebeskummer galt?
    
    Denn eines war mir in diesen kurzen und doch so unendlich langen Minuten des Fußmarsches klar geworden: Ich liebte meinen Pa. Ich liebte ihn, der meiner Mutter über so lange Zeit die Treue gehalten hatte. Ich liebte ihn. Ja, selbstverständlich als Tochter, mehr aber noch als Frau. Seine Frau wollte ich sein, werden.
    
    Nicht nur, indem ich für sein leibliches Wohl sorgte, wie ich bis dahin geglaubt hatte, daß es genügen würde. Seine Frau wollte ich ...
    ... werden, seine richtige Frau. Die Frau, mit der er schlief, die ihm Lust bereitete, die er ficken konnte, wann immer er wollte und die jeden seiner Wünsche in geiler Lust erfüllte. Nur noch diese Gedanken im Kopf drängte ich mich immer dichter an ihn, fühlte beglückt seine Wärme und seine Nähe.
    
    Wenn er mich doch nur anfassen wollte, richtig anfassen. Warum hörten seine Hände in Höhe meiner Taille auf, mich zu streicheln? Warum ließ er sie nicht tiefer gleiten?
    
    Oh, würden seine Finger doch nur einmal meinen Hintern anfassen. Und sein Mund, der meinem Hals so nah war und doch so weit entfernt, warum küßte er mich nicht? Ohh, wie ich die Berührung seiner Lippen an meinem Hals ersehnte. Doch er machte keine Anstalten, sich mir noch weiter zu nähern.
    
    Dann aber durchzuckte es mich. An meinem Schamhügel, mit dem ich mich eng an Vater angeschmiegt hatte, fühlte ich ein sich verstärkendes Zucken, ein leises, klopfendes Pochen.
    
    Er wächst.... er wird steif, schrie es in meinem Hirn, deines Vaters Schwanz wird steif... hart und steif... gleich.. gleich..
    
    Ich hörte den Klang meines eigenen Stöhnens und wurde unvermittelt in die Wirklichkeit zurückgerissen, als die Hände, die mich eben noch getröstet hatten, wegstießen. Pa wandte sich um und verschwand fluchtartig im Wohnzimmer und gleich darauf hörte ich die Tür zu seinem Zimmer ins Schloß fallen.
    
    Ich hatte ihm nur einen kurzen Augenblick lang ins Gesicht sehen können, doch dieser Blick hatte ausgereicht, um zu erkennen, daß ...
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