Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... jede Farbe aus seinem Gesicht gewichen war und daß seine Augen in nie gesehenem Feuer geglüht hatten, zugleich aber von Panik erfüllt gewesen waren.
Ich selbst stand nahezu bewegungsunfähig im Flur, fühlte wieder diese köstliche Schwäche in mir, die mich schwanken machte, die meinen Hals austrocknete und mich abermals in mein Höschen nässen ließ. Ich spürte Sekret aus mir herausrinnen. Mein Höschen, noch feucht vom Spiel im Freien, konnte die Flut nicht fassen, ließ durch und schon fühlte ich den heißen Seim an meinen Schenkeln hinabrinnen.
Noch mitten im Flur stehend faßte ich unter meinen Rock, verstrich die ölige Flüssigkeit auf der Haut meiner Beine, griff höher, hinein in die feuchte, dumpfe Hitze meines nur leicht behaarten Schosses und schüttelte mich augenblicklich in einem wahnsinnigen, keuchenden Orgasmus.
Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich wieder zu mir kam. Das nächste, was ich realisierte, war, daß ich überall dort, wo ich mich berührt hatte, förmlich klebte und daß der Geruch meiner Geilheit den Flur ausfüllte.
Erst das eiskalte Wasser, das ich nach der heißen, reinigenden Dusche über meinen Körper laufen ließ, brachte mich ganz auf den Boden der Tatsachen zurück.
Jetzt, im Nachhinein betrachtet, war ich froh, daß es -noch- nicht zum Letzten gekommen war. Ich wußte genau, daß, wenn es passiert wäre, es eine einmalige Sache geblieben wäre. Dad hätte -was er sicher wohl auch getan hätte- sich mit der ‚Entschuldigung' zurückziehen können, ...
... daß er dem Augenblick erlegen war und er würde seine ‚Schwäche' wahrscheinlich mir angelastet haben.
Nein, wenn ich wollte, daß es dauerte -und das wollte ich- dann mußte ich es auf subtilere Art tun. Wenn ich mein Ziel erreichen wollte, mußte ich Zeit aufwenden. Zeit, die ich aber gut nutzen würde.
Und ich nutzte meine Zeit und die Blöße, die sich mein Pa unbeabsichtigt gegeben hatte.
Zunächst begann ich auf ganz ‚hinterhältige' Art meinen Vater darauf zu stoßen, daß eine Frau, eine geile, sinnliche Frau in seiner unmittelbaren Nähe lebte.
Hatte ich meine Leibwäsche sonst immer im Keller, auf dem Boden oder an der frischen Luft trocknen lassen, so hingen meine Seidendessous nun öfter auch im Badezimmer. Ja, ich hatte mich für's ‚Untendrunter' neu eingekleidet. Hatte Wäsche in jeder nur möglichen Ausführung und Farbe, von unschuldigem Weiß bis hin zu frivolem Rot und sündhaftem Schwarz gekauft. Normale Slips, Tangas, Frenchs, dazu BH's mit Voll- und Halbschalen, auch zwei Korseletts und zu allem jeweils passende Strapse.
Ab und an, nicht so oft, daß es zu sehr auffiel, ‚vergaß' ich auch schon mal ein getragenes Höschen im Bad. Ebenso vergaß ich hin und wieder das Badezimmer abzuschließen, in dem ich aktionsbereit und nackt oft längere Zeit wartete. Wenn sich dann die Tür öffnete, stand ich am Waschbecken, mir ‚zufällig' gerade den Waschlappen zwischen die gespreizten Beine klatschend. Statt mich aber in solchen Überraschungsmomenten erschreckt abzuwenden, dem ...