Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... perplexen Gesicht meinen Rücken zuzuwenden, drehte ich mich in genau die andere Richtung, zeigte, was ich zu bieten hatte.
Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich bemerkte, daß meine Bemühungen erste Erfolge zeitigten. Zunächst fiel es mir nur im Unterbewußtsein auf, drang dann aber doch allmählich nach ‚oben' durch. Ich machte die Probe auf's Exempel und tatsächlich, mein Verdacht bestätigte sich.
Als ich das nächste Mal ein Höschen ‚vergaß', merkte ich mir die genaue Lage. Als ich später nachsah, lag es nicht mehr so, wie ich es hingelegt hatte. Ein gewaltiger Stich jagte in diesem Moment durch meine Brust. Zumindest hatte Dad mein Höschen berührt, es in der Hand gehalten. Die Vorstellung aber, er könne seine Nase tief in es hineingesteckt, meinen Duft geatmet haben, ließ mich erschauern.
Ich beließ es aber nicht bei den gesc***derten Aktivitäten. Nachdem er nun einmal den Fehler gemacht hatte, mich in die Arme zu nehmen, nutzte ich nun jede Gelegenheit aus, ihn zu berühren. Wenn er abends heimkam, tobte ich in kurzen, schwingenden Röcken, die zu tragen ich mir angewöhnt hatte, gutgelaunt die Treppe hinunter. Meine Arme um seinen Hals schlingend, begrüßte ich ihn meistens mit einem Kuß auf die Wange. Daß er dabei auch immer die Straffheit, ja, die Härte meiner Brüste fühlen mußte, war eine Sache, die ich weder verhindern konnte noch wollte.
Nach einigen Wochen schien es mir, daß ich auch mit dieser Taktik Erfolg hatte. War mein Pa zunächst nämlich noch ...
... spürbar gehemmt, wenn ich mich an ihn hängte, erlahmte seine Abwehr nun mehr und mehr. Fast schien es mir, als warte er nun förmlich auf meine Begrüßungen und auch seine Hände packten nun fester zu.
Übrigens, daß ich mir angewöhnte, Röcke zu tragen, statt meiner geliebten, knappen Jeans, hatte zweierlei Gründe:
Zum einen konnte ich es nicht mehr wagen, Jeans zu tragen ohne, daß ich Slipeinlagen im Höschen trug.
Oft und oft fragte ich mich, ob ich die Sinnlichkeit, die zunehmend Besitz von mir ergriff, von meiner Mutter geerbt hatte. Viele sinnliche Wahrnehmungen nämlich -und davon gab es genug- hatten die fatale Folge, mich zumindest feucht werden zu lassen. Es konnte ein Werbefoto sein oder der Geruch eines Parfüms, das Hören bestimmter Laute, oder auch die Blicke, die Jungen und Männer mir zuwarfen. Manchmal traf ein solcher Reiz, mochte er bei anderen auch keinen sexuellen Bezug haben, tief in meinem Inneren auf eine Nervenbahn, die dann aufglühte und mich in Brand setzte.
Es war einigemale geschehen, daß ich, ohne etwas dagegen tun zu können, so feucht wurde, daß sich sogar meine Jeans im Schritt dunkel färbten. Nicht, daß ich etwas dagegen gehabt hätte; ganz im Gegenteil. Aber ganz so deutlich mußte nach außen hin nun doch nicht sichtbar sein, in welchem Zustand ich mich befand.
In solchen Augenblicken wäre ich jedem, oder doch fast jedem Mann gefolgt. Man(n) hätte mich nur anzusprechen brauchen.
War ich deshalb nymphoman?
War es nymphoman, daß ich mich ...