1. Katja und ihr Vater


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... an meiner eigenen Erregung berauschen konnte? Ich mochte es, mag es immer noch, mehr noch eigentlich als früher, wenn ich zwischen den Beinen feucht bin. Ich mag es auch, wenn mein Höschen feucht ist und sich zwischen die Schamlippen zieht. Ich mag es viel zu sehr, um mich mittels einer Slipeinlage dieses sinnlichen Reizes zu berauben.
    
    Höschen, unter einem Rock getragen, können so feucht sein, wie sie wollen; niemand kann es sehen. Das war der eine Grund.
    
    Zum anderen gab mir das Tragen von Röcken, insbesondere von kurzen, weit schwingenden, die Möglichkeit, meinem Dad etwas von mir zu zeigen.
    
    Ich war mir bewußt, daß ich, wenn ich die steile Treppe hinunterkam, viel von mir zeigte. Ebenso, wie ich auch sonst keine Gelegenheit ausließ, mich zur Schau zu stellen.
    
    Wir verbrachten nun die Abende in zunehmender Häufigkeit gemeinsam, saßen im Wohnzimmer, sahen fern oder plauderten miteinander. Ja, wir taten, was es vorher nie gegeben hatte; wir redeten miteinander. Und was ist einfacher, als in einem Sessel zu sitzen und dabei den Rock hochrutschen zu lassen? Ich gab meinem Dad bewußt eine Menge zu sehen und war sicher, daß er sah, was er sehen sollte, auch, wenn ich es mir verkniff, ihn dabei zu beobachten. Allein das Bewußtsein, daß er, wenn er wollte, so ziemlich alles von mir sehen konnte, brachte mich jedesmal in Hitze.
    
    Ich fragte mich, welchem Teil meiner Eltern ich diese Sinnlichkeit zu ‚verdanken' hatte. Und ich kam zu folgendem Ergebnis: Hatte ich meine ...
    ... Hitzigkeit ausschließlich von meiner Mutter geerbt, dann wäre mein Pa nicht mein Pa. Denn was hätte meine Mutter in diesem Fall mit ihm anfangen können?
    
    Je mehr ich darüber nachdachte, umso sicherer wurde ich, daß sich in mir die Lüsternheit von zwei Menschen vereinigt hatte und wenn ich davon auch nur die Hälfte meinem Vater verdankte, dann war diese Hälfte immer noch ganz schön ‚happig'. Denn: Je älter ich wurde, desto ‚schlimmer' wurde es mit mir. Manchmal mußte ich mir auf die Zähne beißen, daß es knirschte, oder in die Faust, damit ich die heißen Schauer, die immer wieder unvermutet durch meinen Leib rasten, unbeschadet überstand.
    
    In anderer Hinsicht waren wir mittlerweile so weit, daß ich meinem Vater mein Begrüßungs- oder Verabschiedungsküßchen auf den Mund geben konnte. Noch wagte ich es nicht, meine Zunge mit ins Spiel zu bringen oder den Mund zu öffnen. Ich war aber sicher, daß es bis dahin nicht mehr allzu weit war.
    
    Drei Tage vor meinem ‚Siebzehnten' stellte ich freudig erregt fest, daß das Höschen, das ich mal wieder ‚vergessen' hatte, fehlte. Am Morgen des übernächsten Tages fand ich es in der Wäsche wieder. Wer es dahin getan hatte, nun, darüber gab es keinen Zweifel und auch nicht darüber, wann es geschehen war. Am Abend zuvor hatte es sich jedenfalls noch nicht dort befunden.
    
    Zwei Tage lang war ich wie in Trance umhergelaufen. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, was mein Dad mit meinem Höschen gemacht haben könnte und war insgeheim überzeugt ...
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