Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... mir.
Um sechs Uhr abends hörte ich ihn nach Hause kommen. Ihn wie sonst begrüßen? So, wie ich war? Nein, das ging nicht. Noch konnte ich ihm den Anblick seiner halbnackten Tochter nicht zumuten; denn nichts als weiße Spitzenunterwäsche und Strapse trug ich. Deshalb steckte ich nur den Kopf zur Tür hinaus und rief zu ihm hinunter:
»Ich mach' mich schon zurecht.«
In all der Aufregung trug ich zuviel Lidschatten auf und zuviel Lippenstift. Auch meine Haare wollten nicht so, wie sie sollten. Also noch einmal abschminken und alles von vorn. Es gelang. Fünf Minuten vor sieben war ich endlich fertig.
Ich trug über meiner Spitzenunterwäsche einen superengen, kurzen Lederrock. Dazu eine fast durchsichtige, weiße Bluse und darüber einen Blazer, den ich erst im Restaurant zu öffnen, vielleicht auch abzulegen gedachte. Sollten ihm dort die Augen aus dem Kopf fallen.
Punkt neunzehn Uhr öffnete ich die Tür meines Zimmers und trat hinaus auf den Flur. Ich hörte Vater unten auf dem Flur sich räuspern. War er etwa auch nervös? So nervös, wie ich?
Es gelang mir, die Treppe hinunterzukommen, ohne, daß ich meinen Rock hochziehen mußte. Eine beachtliche Leistung. Unten angekommen, sah ich, daß meine ganze Mühe umsonst gewesen war. Etwas enttäuscht nämlich stellte ich fest, daß mein Dad gar nicht zu mir hinblickte, sondern in den Spiegel vor ihm. Dann aber erkannte ich, daß er sich von mir und meinem Anblick überraschen lassen wollte, denn nachdem ich drei Schritte auf ihn ...
... zugegangen war, kehrte er sich mit einem Ruck zu mir um.
Seinen Gesichtsausdruck werde ich nie vergessen. Er sah mich an, als habe er einen Geist und nicht ein Wesen aus Fleisch und Blut vor sich. Fahle, wächserne Blässe überzog sein Gesicht und seine Augen waren voller Entsetzen.
»Nein,« stöhnte mein Vater, »nein.... du... du bist Katja... nicht Karin.... mein Gott... oohhhh mein Gott....«
Bange Sorge erfaßte mich, ließ mich auf ihn zueilen, ihn festhalten.
»Papa... Papa... Daddy...,« rief ich, »ich bin es.... ich, Katja, nicht Mami...«
Langsam klärte sich meines Vaters Blick und die Farbe kehrte in sein Gesicht zurück.
»Daß es das gibt...,« flüsterte er, »daß es sowas gibt.... du... du gleichst deiner Mutter auf's Haar... wenn du es nur wüßtest.«
»Nur bis auf's Haar,« nahm ich den Faden auf, »oder auch sonst..?«
Daddy blieb mir die Antwort darauf schuldig. Aber nun, da er sich wieder gefangen hatte, umfaßte er kraftvoll meine Oberarme, hielt mich auf Armeslänge von sich und ließ seinen Blick über mich wandern. Als er genug gesehen hatte, bat er mich, mich zu drehen. Auch diesen Gefallen tat ich ihm.
»Aus meiner Tochter ist eine verdammt schöne, junge Dame geworden,« lautete sein anerkennender Kommentar, »und ich hätte es fast verschlafen.«
»Bist ja noch früh genug aufgewacht,« neckte ich ihn und fuhr dann übergangslos fort:
»In welches Kino gehen wir?«
Er sagte es mir und ich war mit seiner Wahl einverstanden.
Galant ging Dad vor. Er öffnete ...