Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... und schloß die Haustür, begleitete mich zum Wagen. Dort öffnete er die Beifahrertür und lud mich mit ausgestreckter Hand ein, Platz zu nehmen. Wegen des engen Rockes setzte ich mich zunächst seitlich hin, während meine Füße noch außerhalb des Autos auf dem Boden standen. Eigentlich wollte ich die Beine nun etwas anheben und seitlich herumschwenken. Doch dann tat ich, ohne groß zu überlegen, etwas anderes.
Ausgelöst wohl durch die untergehende Sonne, deren Schein genau in meinen Schoß fiel, zuckte innerhalb einer Nanosekunde ein Gedanke durch mein Hirn, den ich in der nächsten Nanosekunde in die Tat umsetzte.
Meinem Vater voll ins Gesicht sehend, spreizte ich ganz langsam meine Beine. Ich fühlte die Wärme der Sonne meine Schenkel hinaufkriechen, immer höher und höher. Sie erreichte das Stück nackter Haut zwischen Strumpfrand und Höschen und noch war ihr Weg nicht zu Ende. Und so, wie ich die Wärme spürte, öffnete ich mich ganz bewußt meines Vaters Blicken, der aber noch gar nicht realisierte, was sich vor ihm abspielte. Zum Schluß schien das Licht genau in den Scheitelpunkt des großen 'V', das meine Schenkel bildeten und genauso offen war ich.
Vater hatte mir die ganze Zeit über ins Gesicht gesehen. Insgeheim mochte er mich wohl immer noch mit meiner Mutter vergleichen. Ich ertrank fast in der Tiefe seiner geweiteten Augen. Dann aber merkte er doch, daß irgendwas geschah und sein Blick glitt tiefer und tiefer an mir hinab.
Gleich, gleich würde er mich sehen ...
... können. Und als es endlich soweit war, erkannte ich es in seinem ungläubigen Blick. Seine Augen wurden groß und immer größer, waren zuletzt groß wie Suppentassen. Er starrte in meinen weit offenen Schoß, wobei sich ihm ein überraschtes Stöhnen entrang.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, griff ich an den Saum meines Rockes, der sich hoch über den Schenkeln spannte und hob ihn noch ein wenig an. Es sollte kein Zweifel daran aufkommen, daß ich mich absichtlich so zeigte.
Ungezählte Sekunden -oder waren es Minuten?- stierte Vater in meinen Schoß. Was mochte wohl in seinem Kopf vorgehen? Seine Augen zuckten hierhin und dorthin, fraßen sich schließlich in der Mitte fest, dort, wo sich der Zwickel meines mit reichlicher Spitze versehenen Slips an meine Schamlippen schmiegte, dort, wo es, wie ich beglückt fühlte, feucht zu werden begann.
Ja, mein Vater starrte in meinen Schoß und ich war glücklich, daß er's tat und genoß seine Blicke in aufkeimender Lust.
Ich sah die Hände meines Vaters sich bewegen. Ich folgte ihnen mit meinen Augen. Es durchschnitt mich wie mit Messern, als ich sah, daß er sie vorne flach auf seine Hose legte. Er preßte den Stoff seiner Hose eng an seinen Leib und zwischen seinen Händen sah ich die Beule in seiner Hose wachsen und wachsen, bis sich schließlich die Form seines Geschlechtes unter ihr abzeichnete. Der Schwanz meines Vaters, das war nicht mehr zu übersehen, hatte sich voll versteift und der Anlaß dazu war ich. Ich! Und so, wie ich mich ihm ...