Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... zeigte, zeigte er sich mir.
Fast schon hoffte ich, er werde seinen Hosenstall aufknöpfen, gierte förmlich danach, daß er's tat, aber es geschah nicht. Statt dessen sah ich seine Rechte, die sich über dem Stoff um seinen Schwanz krallte und diesen ein paarmal zusammenquetschte und ich hörte sein Keuchen. Die obszöne Geste meines Vaters war das Zeichen für mich, Adäquates zu tun. Mit sanft gleitenden Fingerspitzen zeichnete ich meine Spalte nach. Daß ich dabei den Zwickel meines Höschens ein bißchen in sie hineindrückte, war mehr Absicht, als Zufall.
»Es gibt Dinge, die können ganz schön gefährlich werden,« hörte ich die rauhe, belegte Stimme meines Vaters.
»Ich weiß,« lächelte ich so sündig, wie ich es zu sein vermochte, zurück und auch in meiner Stimme war die Erregung, die ich empfand, deutlich zu hören.
»Und es gibt Dinge,« fuhr Dad, seine Hände zur Seite nehmend, fort, »die wir nicht tun dürfen und wenn wir es noch so sehr wollen.«
»Jetzt nicht, im Moment, oder überhaupt?«
Auch darauf blieb mein Vater die Antwort schuldig, was mich wiederum lächeln ließ. Keine Antwort war in diesem Augenblick auch eine Antwort und in diesem Fall insoweit eine gute, als ich sie in meinem Sinne auslegen konnte. Schließlich hatte mein Dad nicht rundheraus und eindeutig abgelehnt, nicht wahr? Er war eben noch nicht so weit. Noch konnte er die letzte Barriere nicht überwinden. Aber ich konnte und wollte es und ich würde ihm dabei helfen.
Ich schloß meine Beine und setzte ...
... mich richtig ins Auto, während Pa um den Wagen herumging. Ächzend ließ er sich neben mir in die Polster fallen.
»Nicht sehr bequem in diesem Zustand,« lachte er gequetscht, mit der Hand auf seine ausgebeulte Hose deutend.
»Ich wüßte was dagegen,« machte ich den nächsten Vorstoß.
Sein Kopf ruckte zur Seite und die unverhohlene, geile Gier in seinen Augen ließ mich erschauern. Schon glaubte ich, gewonnen zu haben, war schon bereit, Kino Kino sein zu lassen, schon willens, ihm behilflich zu sein, seine Hose zu öffnen, als ich merkte, daß er sich mit einer unheimlichen Willensanspannung beherrschte, was ich sehr bedauerte, stand ich doch selbst fast am Rande meiner Beherrschung.
Diesem unsagbar geilen Intermezzo folgte ein wunderschöner Abend, den ich mit allen Fasern meines Seins genoß. Der Mann an meiner Seite, war zwar mein Vater und doch war er es nicht. In erster Linie war er der Mann, den ich liebte, der mir alles bedeutete.
Als mir der Kellner in dem vornehmen Restaurant, das wir nach dem Kino aufsuchten, meinen Blazer abnahm, hätte mein Pa sich tatsächlich fast verschluckt. Immer wieder sah er zu mir hin, verschlang mich mit den Augen und während wir auf unser Menue warteten, konnte ich es nicht unterlassen, meine Hand auf seinen Schenkel zu legen. Wenigstens dort wollte ich ihn anfassen. Genausowenig, wie ich den Wunsch nach dieser Berührung unterdrücken konnte, konnte ich verhindern, daß ich fragte:
»Steht er dir wieder?«
Ich weiß, es war gemein von ...