Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... mir, diese Frage ausgerechnet in dem Moment zu stellen, in dem mein Dad seinen Aperitif an seinen Mund gehoben hatte. Um ein Haar wäre er explodiert. Als er den Hustenanfall überwunden hatte und mich ansah, prusteten wir beide los.
»Es gibt Dinge,« dozierte mein Pa wieder einmal, »die ein junges Mädchen nicht fragen sollte. Vor allem nicht eine Tochter ihren Vater.«
»Und wenn sie's doch tut?« stellte ich eine überflüssige Frage, denn daß sich in seiner Hose wieder etwas tat, konnte ich deutlich fühlen.
»Dann, mein Kind, lautet die Antwort: Ja, er steht mir!«
Ich hatte noch eine Bemerkung auf den Lippen, konnte sie aber nicht aussprechen, weil in diesem Augenblick zwei Kellner an unseren Tisch traten, um uns das Essen zu servieren.
Nachdem Pa eine horrende Rechnung bezahlt hatte, gingen wir noch in eine Bar, wo ich ihn bat, mit mir zu tanzen. Pa wollte zwar nicht, aber schließlich setzte ich meinen Willen doch durch. Es war immerhin mein Geburtstag, nicht?
Wir traten mehr auf der Stelle, als daß wir tanzten. Schade war nur, daß mein Rock so eng war, hätte ich doch sonst einen seiner Schenkel zwischen meine Beine klemmen und meinen Schoß an ihm reiben können. Auf der anderen Seite war es gut, daß ich den Lederrock trug. Jeder andere wäre auf dem Barhocker, auf dem ich in den Tanzpausen saß, durchgeweicht.
Die Geilheit lief mir an den Beinen hinunter, während sie meinem Vater -zum wievielten Mal eigentlich heute?- deutlich im Gesicht geschrieben stand und ...
... sich meinem an ihn drängenden Venushügel ganz unmißverständlich mitteilte. Ziemlich gleich groß wie mein Vater konnte ich in sein Ohr flüstern, was mir im Restaurant nicht möglich gewesen war:
»Daddy... ich fühle dich.... ich kann ihn fühlen... deinen harten Schwanz... es ist herrlich... einfach herrlich... und wenn du wissen willst, wie geil ich bin.... mein..... mein geiler Saft..... er läuft mir gerade in die Schuhe.....«
Das war keine übertriebene Behauptung, das war schlicht die Wahrheit.
Ziemlich unsanft stieß mein Dad mich zurück, drehte sich um und ging zur Bar zurück. Etwas belämmert folgte ich ihm. Ich setzte mich so hin, daß er sehen konnte, daß stimmte, was ich eben gesagt hatte und die Fassungslosigkeit in seinem Blick sprach Bände.
»Tu' das nicht noch einmal,« keuchte mein Vater, »nach allem, was ich heute von dir erfahren habe, weißt du, was geschieht, wenn es einem Mann abgeht. Kannst du dir vorstellen, wie meine Hose ausgesehen hätte, wenn ich mich nicht so gut beherrschen könnte?«
Voller Schreck starrte ich auf seine helle Hose. Daran hatte ich in meiner Hitze überhaupt nicht gedacht. Nicht auszudenken, wenn er tatsächlich in seine Hose gespritzt hätte; jeder hätte es sehen und sich sein Teil denken können. Und doch: Der Gedanke, daß es hätte geschehen können, hatte seinen ureigensten Reiz und war nicht gerade dazu angetan, meine Begierde abzuschwächen.
»Das wäre noch was gewesen,« raunte ich zurück.
Nicht lange mehr blieben wir in dem ...