1. Der Interimsmanager


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: dragonfly

    ... sie mit einem kräftigen Rotton auf ihren Lippen zur Geltung.
    
    "Meine Dame, meine Herren", hub Franz an, "Herr Dragon, den ich Ihnen hier vorstellen möchte, übernimmt bis auf weiteres die Rolle von Herrn Hansen in allen relevanten Belangen". Die beiden Herren nickten und reichten mir freundlich die Hand. "Wirklich alle Belange?" wollte die Chefsekretärin wissen und sah Franz fragend an. "Alle Belange", wiederholte Franz. Nun wanderte ihr Blick zu mir und sie klimperte mit ihren langen Wimpern als sie mir die Hand reichte.
    
    "Na dann an die Arbeit", sagte Franz, "ich mache mich schon mal davon und denke, wir treffen uns nächste Woche, um zu sehen wie es angelaufen ist und wie wir weiterverfahren". Die beiden Herren verließen ebenfalls mein neues Geschäftszimmer, ihre Büros waren den Flur weiter runter. Zurück blieb ich mit meiner jungen Sekretärin. "Sie können mich ruhig Jenny nennen, das tut Herr Hansen auch."
    
    "Gut Jenny, dann reiche mir doch bitte mal den vergangenen Jahresabschluss, damit ich mir einen Überblick über die finanziellen Verhältnisse des Unternehmens verschaffen kann."
    
    "Sehr gerne, Herr Dragon." Jenny lief mit ihren blaugrünen Ballerinas lautlos und behände über den weichen Teppich, der im ganzen Geschäftszimmer ausgelegt war zur gegenüberliegenden Regalwand. Herr Hansen hatte wohl als Gegenpol zu seiner Gattin, eine auffallend üppig ausgestatte Assistenz eingestellt. Brüste, Hüfte und Po bildeten eine einzige Berg- und Talfahrt.
    
    Sie öffnete das ...
    ... Schloss eines Ablagefachs und präsentierte mir stolz das gebundene Exemplar des letzten Jahresabschlusses mit beiden Händen. Ich nickte ihr mit einem Lächeln zu und meine Augen wanderten von dem Schriftstück auf den prall gefüllten Blazer ihres Kostüms. Ihre üppigen Titten wurden von einem nachtblauen BH gebändigt, dessen Spitzenrand zwischen dem über dem obersten Knopf zusammenlaufenden Revers deutlich erkennbar war.
    
    Als meine Augen wieder nach oben wanderten, blickte ich in ihre dunkelbraunen Augen und meine Bedenken, ich hätte sie vielleicht mit meinem in ihrem Ausschnitt doch etwas länger verweilenden Blick verärgert, wurde mit einem strahlenden Lächeln aus ihrem hübschen Gesicht hinweggefegt.
    
    Ich studierte das Papier bis zum Abend und kam zum Schluss, dass der Laden verdammt gut lief, erst das Klopfen des Prokuristen an meine Tür brachte mich zurück aus der Welt der Zahlen in das Geschäftszimmer mit meiner Sekretärin, die mir den Rücken zugewandt fleißig irgendwelche Zahlenkolonen in die Tastatur klimperte. Der Prokurist verabschiedete sich, er würde mit dem Vertriebsleiter jetzt in den Feierabend gehen und wir würden uns am nächsten Tag wiedersehen, da hätten wir am Nachmittag einen Termin in der Marketingabteilung.
    
    "Gut", sagte ich zu Jenny, "dann werde ich mich auch mal nach Hause machen."
    
    "Wie Sie wünschen", antwortete Jenny und drehte sich mir auf dem Bürostuhl zu. Es fiel mir sofort auf, dass der oberste Knopf ihres Blazers nun geöffnet war und sie ihren BH ...
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