1. Der Interimsmanager


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: dragonfly

    ... blankes Döschen unter ihrem Kleid mehr als erahnen konnte. Das fliederfarbene Tuch war zu ihrer Körpermitte gerutscht und umwand jetzt nur noch ihren Bauch, Tittchen und Fötzchen waren nicht mehr bedeckt. Nur die High Heels trug sie noch an den Füßen. Die Aussicht, gleich eine Dame von Welt in elegantem Schuhwerk ficken zu dürfen machte mich besonders geil. Ich stützte mich vorsichtig über sie und bugsierte meine knallharte Latte in ihr feuchtes Pfläumchen.
    
    Wir fickten, dass es eine wahre Freude war und ich musste aufpassen nicht zu früh zu kommen. Ich hatte sie auch immer wieder kurz vor dem Höhepunkt und sie stöhnte so laut und so spitz, dass ich schon fürchtete, dass trotz geschlossener Fenster die halbe Nachbarschaft mitbekommen könnte, was hier abgeht, aber einen Orgasmus erreichte sie nicht.
    
    Da erinnerte ich mich, was da gelegentlich bei einer meiner Freundinnen half und packte beim Ficken mit beiden Händen unter ihren geilen Arsch und hob sie ein wenig weiter zu mir. Mit der linken hielt ich sie und meinen rechten Ringfinger bewegte ich zum Spalt zwischen meinem arbeitenden Schwanz und ihrer nass triefenden Möse um ihn dann gut angefeuchtet vorsichtig in ihr Arschloch zu drücken.
    
    Ich spürte zunächst einen leichten Widerstand, aber dann öffnete das geile Luder bereitwillig ihre Hinterpforte und ich schob ihr meinen Ringfinger schön weit durch den Schließmuskel. Sie stöhnte auf, was ich als Bestätigung interpretierte und während ich sie weiterfickte schob ich ...
    ... gleich noch meinen Mittelfinger mit dazu, was zur Folge hatte, dass sie sich aufbäumte.
    
    Ihre Beckenbodenkontraktionen, die ich mit meinen beiden Fingern in ihrem Arsch und mit meinem Schwanz in ihrer Muschi deutlich fühlte, verrieten mir, dass ich sie zum Höhepunkt gebracht hatte. Ich fickte sie noch ein wenig weiter, bis es mir selber kam und da ich es nicht besser wusste, spritzte ich ihr die volle Rotze in die Fotze.
    
    Ich hatte aber wohl alles richtig gemacht, denn Frau Hansen meinte: "Das war sehr, sehr gut, ich wünsche, dass Sie sich am Montag um acht Uhr mit dem Personalberater beim Prokuristen melden und mir nächste Woche hier wieder gegen 17 Uhr Rapport erstatten."
    
    Montag:
    
    8 Uhr, Franz wartete schon am Firmentor.
    
    "Voll Eleganter Anzug, den Du da trägst."
    
    "Ja", meinte ich, "mit taubenblau machst Du das Rennen". Wir gingen gemeinsam am Pförtner vorbei, der uns zunickte. Offenbar waren wir bereits angemeldet. Mit dem Lift fuhren wir ganz nach oben, wo sich die Chefetage befand. Begrüßt wurden wir von einer jungen Dame in einem aquamarinen Kostüm, die wie ich erfuhr, das Sekretariat leitete und zwei Herren, dem Prokuristen und dem Vertriebsleiter.
    
    Prokurist und Vertriebsleiter waren bereits ergraute Herren und trugen - wie ich jetzt auch fand - ziemlich schlimme graue Anzüge, so richtig angestaubt sahen die beiden aus. Ganz anders hingegen die Chefsekretärin, passend zu ihrem Kostüm hatte sie einen türkisblauen Lidschatten aufgelegt. Ihren Mund brachte ...
«1234...12»