Der Interimsmanager
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: dragonfly
... wohl ausgezogen haben musste, als ich die Akten studierte, denn ich blickte nun auf blanke Haut und die Rundungen ihrer üppigen Brüste zeichneten sich sehr deutlich ab, gerade, dass ihre Nippel noch vom Saum Ihrer Jacke bedeckt waren. "Vielleicht wollen Sie aber nach einem harten Arbeitsbeginn eine Nackenmassage, Herr Hansen hat jeden Montag immer darauf bestanden."
"Öh, ja, gut", antwortete ich wenig weltmännisch. Schon kam sie zu mir rüber und setzte sich rittlings auf meinen Schoss und griff mit ihren Händen nach meiner Nackenmuskulatur und begann sie recht kräftig zu kneten. Mir wurde es schon etwas warm, sei es vom Walken meiner Nackenpartie oder der doch etwas unverhofften körperlichen Nähe meiner kurvigen Assistentin.
"Ich ziehe mal für mehr Bewegungsfreiheit meine Jacke aus", sagte Jenny und klimperte wieder so süß mit ihren Wimpern.
Sie öffnete die beiden verbliebenen Knöpfe, ließ die Jacke über die Schultern rutschen und zum Greifen nahe wippten ihre beiden Prachtexemplare, die in der Tat die Bezeichnung Melonen verdienten, im Takt jeder ihrer Bewegungen.
Mir wurde noch wärmer, zumal Jenny ihre Beine weiter auseinandergenommen hatte und auf meinem Schoß höher hinaufgerutscht war und jede ihrer Bewegungen nicht nur ihre Titten tanzen ließen, sondern auch ihr Fötzchen - zwar durch drei Lagen Stoff - jedoch immer noch deutlich spürbar über mein Gemächt reiben ließ.
"Oh, Jenny", sagte ich nur und griff nach ihren Titten, ich konnte einfach nicht ...
... widerstehen sie ein wenig zu drücken.
"Und passen Sie mal auf, welche Verspannungen zu lösen ich noch in der Lage bin." Sie ließ von meinem Nacken ab und rutschte über meine Knie auf den Teppich, öffnete flink meine Hose und zog meinen halbsteifen Schwengel heraus. Ohne Umschweife umschloss sie meine Eichel mit ihren roten Lippen und begann sie zu lutschen und meinen Schaft mit einer Hand zu wichsen, mit der anderen stützte sie sich auf meinem Oberschenkel ab. Sie war nicht nur ein hübsches Mädchen, sie war auch eine echt versaute Blowjob-Queen.
In kürzester Zeit provozierte sie meinen Orgasmus und ich kam recht heftig in ihrer Mundhöhle. Sie war aber auch ein braves Mädchen, denn sie wichste bis zum Schluss weiter und saugte mir den letzten Tropfen aus dem Rohr und schluckte artig alles herunter, sodass weder der Teppich noch der Stuhl oder meine Kleidung auch nur einen Tropfen Sperma abbekam.
"Du bist eine hochtalentierte Bürokraft", lobte ich sie.
"Vielen Dank", antwortete Jenny.
Dienstag:
Der Prokurist begleitete mich in die Marketingabteilung. Diese war eine Etage tiefer. Das Marketingteam stellte wöchentlich seine Ideen zur Vermarktung der neuen Kollektion vor.
Die Marketingteamleiterin begrüßte uns, wie wahrscheinlich in der Branche üblich, überschwänglich mit Küsschen und Umarmung. Sie war Diplom Designerin und trug auch recht ausgefallene Ringelstrümpfe. Die Farben wechselten von schwarz, ägyptischblau, capriblau auf gletscherblau und wieder zurück, dazu ...